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Vier Lieder für Sopran (oder Tenor) mit Pianoforte , opus 572

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. Die Schwalbe

Language: German (Deutsch) 
Du kleines liebes Schwälbchen
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by E. Grützner

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2. Sollst meine einzige Rose nun sein  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Rings ist die Nacht, 
Am Himmel fern 
Seh' ich hell blinken 
Nur einen Stern: 
So in mein Dunkel 
Tratest du ein, 
Sollst nun mein Stern, 
Mein einziger sein!  

Rings hat der Herbst 
Blumen geknickt, 
Doch eine Ros' noch 
Hab' ich erblickt: 
So meinem Leben 
Blühst du allein, 
Sollst meine einzige 
Rose nun sein. 

Text Authorship:

  • by Georg von Dyherrn (1847 - 1878), "Nur du", appears in Meeresleuchten

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Confirmed with Georg von Dyherrn, Gesammelte Werke, erster Band, Breslau: A. Gosohorsky's Verlag, 1879, pages 140 - 141. Appears in Meeresleuchten, dritte Abtheilung.


3. Abschied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Die schwere Stunde hat geschlagen, 
Und, ach!  es muß geschiede sein. 
Nicht seufzen will ich und nicht klagen, 
Denn alles, alles läßt sich tragen, 
Gedenk' ich dein, gedenk' ich dein. 

Wenn Lust und Freude mich umfangen, 
Mein Leben lacht im Sonnenschein, 
Mit stillem Sehnen und Verlangen 
Und einen Schatten auf den Wangen, 
Gedenk' ich dein, gedenk' ich dein. 

Und kommen Not und Gram in Scharen, 
Und bebt mein Herz in banger Pein, 
im Sturm und Drange der Gefahren 
Des Herzens letztes Glück zu wahren, 
Gedenk' ich dein, gedenk' ich dein. 

Text Authorship:

  • by Feodor von Wehl (1821 - 1890), "Abschied"

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Confirmed with the anthology Heidenröslein: Lieder von Liebeslust und Frühlingsfreud, zweite vermehrte Auflage, ed. by Dr. Karl Zettel, Stuttgart: Greiner & Pfeiffer, 1887, page 80.


4. Gott grüsse dich  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Über'm Schneegebirg die Sonne sinkt
Ich trink' ihren letzten Strahl!
Ich denke, daß auch dir sie blinkt
Und ich grüße dich tausendmal. 
So komm' ich alle Tage
Zu dir mein Lieb und sage: 
Du bist des Lebens Licht für mich.
Gott grüße dich!  Gott grüße dich! 

Von dem Thurm herab die Glocke klingt
Ave-Maria Geläut.
Du weißt, mein Fleh'n zum Himmel dringt  
Wie stets für dich auch heut.
So gibt die Abendstunde
Die Weihe unserm Bunde,
Wenn das Gebet begegnet sich:
Gott grüße dich!  Gott grüße dich! 

In der hehren Nacht verweht die Zeit
Und schwindet jeder Raum.
Mein Lieb, wir sind zusammen beid
Umsonnen von gold'nem Traum!
So laß uns ohne Klage
Erwarten froh die Tage,
Wo Traum zur Wahrheit wandelt sich:
Gott grüße dich!  Gott grüße dich!

Text Authorship:

  • by Georg von Dyherrn (1847 - 1878), "Gott grüße dich! "

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Confirmed with Die Dioskuren. Literarisches Jahrbuch, Siebenter Jahrgang, Wien: Beamten-Vereins der österreichisch-ungarische Monarchie, 1878, page 196.


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