LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,103)
  • Text Authors (19,448)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Zwei Lieder für Mezzo-Sopran mit Pianoforte , opus 18

by Victor Herbert (1859 - 1924)

1. Fliege fort, du klein Waldvögelein
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Fliege fort, fliege fort, du klein Waldvögelein! 
  Die Röslein sind verglommen,
  Die Liebe hat Abschied genommen,
Gestorben, verdorben sind all meine Blümelein.

Fliege fort, fliege fort, du klein Waldvögelein! 
  Flieg' aus nach allen Winden,
  Wirst's nimmer wieder finden --
Gestorben, verdorben ist all die Freude mein.

 ... 

Fliege fort, fliege fort, du klein Waldvögelein! 
  Möcht' mir ein Bettlein werden
  Wohl in der kühlen Erden --
Gestorben, verdorben ist all das Glücke mein. 

Text Authorship:

  • by August Corrodi (1826 - 1885), "Fliege fort, fliege fort, du klein Waldvögelein!"

See other settings of this text.

2. Schnelle Blüthe
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Mädchen ging im Feld allein,
pflücken wollt’ sie Blümelein.
Blüht ein Röslein, blüht ein Röslein an dem Hag,
blüht ein Röslein an dem Hag,
doch als sie das Röslein brach,
flattert es dahin im Wind,
flattert es dahin,
flattert es dahin im Wind.
Ei!
Wie blühst du so geschwind,
wie blühst du so geschwind.

Nebenher im hohen Gras,
Männertreu, wie blau blüht das.
Will es binden, will es binden in den Kranz,
will es binden in den Kranz,
aber schnell in luft’gem Tanz,
flattert es dahin im Wind,
flattert es dahin,
flattert es dahin im Wind.
Ei!
Wie blühst du so geschwind,
wie blühst du so geschwind.

Kommt ein junger Knab’ daher.
Kannt’ ihn einst, kennt ihn nicht mehr,
er schaut weg und sie bei Seit;
so verändert sich die Zeit,
Männertreu und Ros’ im Wind,
Männertreu und Ros’ im Wind.
Ei!
Wie blüht du so geschwind,
wie blüht du so geschwind! 

Text Authorship:

  • by Heinrich Seidel (1842 - 1906)

See other settings of this text.

Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris