LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,110)
  • Text Authors (19,487)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Sechs Lieder für Sopran oder Tenor mit Pianoforte , opus 171

by Johann Wenzeslaus Kalliwoda (1801 - 1866)

1. Wonneabend im Sommer

Language: German (Deutsch) 
Wie schön ist dieser Abend
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Go to the general single-text view

2. Lebewohl

Language: German (Deutsch) 
Nun wohlan, es muss ja sein
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Go to the general single-text view

3. Der Fremdling

Language: German (Deutsch) 
Fern komm ich her aus fremdem Land
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Go to the general single-text view

4. Nachtlied
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Stille deckt die weite Flur,
alles ruht in tiefem Schlummer,
leise Träume walten nur,
Freude schweigt, es schweigt der Kummer.
Alles schläft in sanfter Nacht,
doch das Aug' der Liebe wacht.

Leiser rauscht der Wasserfall
durch der Nacht geheimes Walten,
leis' und süß der Nachtigall
Zaubertöne sich entfalten.
Sternlein blinkt in heller Pracht,
und das Aug' der Liebe wacht.

Schlumm're sanft, du süßes Bild,
ruhe wohl, mein holdes Leben!
Mögen Träume, lieb und mild,
freundlich deine Ruh' umschweben!
Schlumm're süß in heil'ger Nacht,
denn das Aug' der Liebe wacht.

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Go to the general single-text view

5. Abendlied
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Es neigt sich mit thauigen Schwingen 
Der Abend herab auf die Flur, 
Die Töne des Tages erklingen 
Und Schweigen bedeckt die Natur.  

Sie alle die hoffend und bangend 
Gestrebt und gesorgt und gewacht, 
Mit Trost und mit Ruhe umfangend 
Verbreitet sich leise die Nacht.  

Und wie sich die Erde verdunkelt 
Erblühet ein strahlender Kranz 
Von himmlischen Blüthen umfunkelt 
Im heiligen ewigen Glanz.  

O sendet, ihr Ew'gen, den Schlummer 
Auch meinem ermattenden Blick, 
Umhüllt mit Vergessen den Kummer, 
Und zeigt mir im Traume mein Glück. 

Text Authorship:

  • by Wilhelm Hermann Cläpius (1801 - 1868)

See other settings of this text.

6. Verlass mich nicht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Verlaß mich nicht,
O du, zu dem ich flehe!
Mein Auge blickt zu deiner heil'gen Höhe,
Dir traut mein Herz mit Kindeszuversicht.
Verlaß mich nicht!

Verlaß mich nicht!
Von Leiden oft umgeben,
Kann meinen Muth nur deine Kraft beleben.
Sei du mein Stab, wenn Stärke mich gebricht.
Verlaß mich nicht!

Verlaß mich nicht!
Du kennest meine Sorgen;
Sanft ruht mein Haupt in deinem Schooß geborgen,
Wenn mich der Strahl der Mittagsonne sticht.
Verlaß mich nicht!

Verlaß mich nicht!
Der Erde Freuden schwinden;
Du kannst allein dich fest mit mir verbinden,
Wenn keine Hand mir ird'sche Kränze flicht. -
Verlaß mich nicht!

Verlaß mich nicht!
Hilf, daß ich Alles trage,
Und naht sich mir der Abend meiner Tage,
Dann leuchte mir dein Vaterangesicht!
Verlaß mich nicht!

Verlaß mich nicht!
Gestützt auf deine Rechte,
Geh' ich getrost selbst durch des Todes Nächte;
Ihr dunkler Pfad führt still empor zum Licht.
Verlaß mich nicht!

Text Authorship:

  • by Christoph Christian Hohlfeldt (1776 - 1849), "Gebet", written 1825, appears in Harfenklänge

See other settings of this text.

Confirmed with Harfenklänge, von Ch. Ch. Hohlfeldt. Zweite vermehrte und verbesserte Auflage. Dresden und Leipzig, in der Arnoldischen Buchhandlung. 1836, pages 244-245.


Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris