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6 Gesänge und Lieder für Sopran oder Tenor , opus 107

by Karl Gottlieb Reissiger (1798 - 1859)

1. Ach wenn Du wärst mein eigen!   [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
  Ach, wenn du wärst mein eigen,
  Wie lieb [sollt'st]1 du mir sein,
  Wie wollt' ich tief im Herzen
  Nur hegen dich allein,
Und alle Wonn' und alles Glück
Mir schöpfen nur aus deinem Blick.

  Ach, wenn du wärst mein eigen,
  Wie wär' die Welt dann schön,
  Es bliebe nichts zu wünschen,
  Als [stets -- dich]2 anzuseh'n;
Und, ganz versunken in mein Glück,
Erhielt' die Welt nicht einen Blick.

  Ach, wenn du wärst mein eigen,
  Wie würd' ich dann so gut;
  Auf deine Hoheit stützte
  Ich meinen schwachen Muth.
Mein höchster Lohn, mein höchstes Glück
Erglänzte [mir]3 in deinem Blick.

  Ach, wenn du wärst mein eigen,
  Wie schien' mir hold der Tod,
  Er träfe uns zusammen; - -
  Und, gleich dem Abendroth,
Wär' er der Schluß des Tags voll Glück,
Verzehrend süß, [ein]4 Liebesblick.

  Ach, wenn du wärst mein eigen,
  Bis einst mein Auge bricht,
  So würd' ich droben sagen:
  "Ich laß [ihn]5 ewig nicht!
"Im Himmel selbst ohn' [ihn]5 kein Glück!"
Das ist mein Trost, mein Hoffnungsblick.

Text Authorship:

  • by Ida Marie Luise Sophie Friederike Gustava Hahn-Hahn (1805 - 1880), "Wenn du wärst mein eigen", appears in Gedichte, first published 1835

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von Ida Gräfin Hahn-Hahn, Leipzig: F.A. Brockhaus, 1835, pages 96-97.

1 Saloman: "sollst"
2 Cramer: "stets dich"
3 Saloman: "nur"
4 Saloman: "im"
5 Lang: "dich"

2. Immer mehr  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
"Ich möchte sie wohl sehen,
Ach, nur ein einzig Mal!"
Da ich sie nun gesehen,
Möcht' ich sie wieder sehen
Noch viele tausend Mal.

"Ihr Händchen möcht ich drücken,
Ach, nur ein einzig Mal!"
Da ich es nun gedrücket,
Möcht' ich es wieder drücken
Noch [hunderttausend]1 Mal.

"O könnt' ich die doch küssen,
Ach, nur ein einzig Mal!"
Da ich sie nun geküsset,
Möcht' ich sie wieder küssen
Noch [millionen]2 Mal.

Text Authorship:

  • by Johann Peter Eckermann (1792 - 1854), "Immer mehr", appears in Gedichte, in Lieder

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View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von J.P. Eckermannn, Leipzig: F.A. Brockhaus, 1838, page 11

1 Gerson: "viele, hundert tausend"
2 Gerson: "viele millionen"

3. Neckerei 

Language: German (Deutsch) 
Deines guten Hauses Kind 
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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4. Besonderer Fall

Language: German (Deutsch) 
Es stand eine Weid' an einem Bach 
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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5. Nahid  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Hauchest so süßen Duft, säuselnder Abendwind, 
Schaukelst so hold dein Haupt, Rose, im Mondenstrahl, 
Klagest so selig drein, flotende Nachtigall, 
Daß feucht von Wonnethau Blumen und Sterne sind.

Was wohl die Rose spricht zu der bewegten, Luft? 
Was wohl die Nachtigall flötend der Rose klagt? 
Was zu der Sultaninn zitternd der Mond wohl sagt, 
Wenn von dem Purpursaum gleitet der süße Duft? --

Was ich wohl selber sagte dem Abendwind, 
Wenn er mich fragte lispelnd und leis' und lind?
Was ich wohl selber spräche zur Nachtigall,
Brächte sie mir dar klagend der Lieder Schall? --

Schwieg' ich beschämt wohl? -- Schwieg' ich auch dann, wenn du, 
Omar, mich fragtest, was mir geraubt die Ruh? --
Omar, ach Omar, Palme des Frühlings du, 
Wenn jetzt du nahtest, Mond meiner Seele du! 

  Ach, wie beseligt 
  Flög' ich in deinen Arm! 
  Ach, wie durchdränge 
  Dann mich dein Kuß so warm! 
  Wärmender, bebender, 
  Als dein Hauch, Abendluft, 
  Süßer, belebender, 
  Selbst wie der Rose Duft.
  Ach, und ich preßte 
  Bebend dich an mein Herz,
  Und es erneute
  Wechselnd sich Lust und Schmerz! --
 
Rose, du duftest, glühend im Purpursaum; 
Bülbül, du flötest auf dem Granatenbaum; 
Mond, du durchziehest schwimmend des Himmels Bahn; 
Lufthauch, du zitterst; -- Wann wird mein Omar nahn? --

Text Authorship:

  • by Heinrich Stieglitz (1801 - 1849), "Nahid", appears in Bilder des Orients, in Liebe, first published 1833

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6. Wörtchen Du

Language: German (Deutsch) 
Ein grosser Sinn
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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