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Vier Lieder für 1 höhere Singstimme mit Pianoforte , opus 39

by Adolf Wallnöfer (1854 - 1946)

1. Meine Lilie  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es flimmert der Kranz der Sterne,
  Der Mond aus Wolken bricht,
Am Fensterlein dämmert ferne
  Ihr Lilienangesicht.

Verglühet, ihr [Sternenkranze]1,
  Versinke du Mondespracht!
Nur du, meine Lilie, glänze,
  Wenn sehnende Liebe wacht! 

Text Authorship:

  • by Robert Hamerling (1830 - 1889), "Meine Lilie", appears in Sinnen und Minnen: Ein Jugendleben in Liedern, in Lieder, first published 1870

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1 Mottl: "Sternenkränze"

2. Die Sonne schien gewiss zu heiss
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
An einem kalten Wintertag,
da fühlte Liebe ich im Herzen,
die einstens immer fröhlich war,
erfuhr die ersten bitter'n Schmerzen.

In einer schönen Sommernacht
der Mond, er schien so freundlich nieder,
als ob er zu mir spräch' und lacht':
Ei, lass die Trän' und lache wieder!

Der Wingter ist ja längst vorbei,
geschmolzen seines Busens Eis;
wovon? Das ist ja einerlei.
Die Sonne schien gewiss zu heiß!

Text Authorship:

  • by Marie Rochelle (1862 - 1939)

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3. Als ich erlag dem Kummer
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Als ich erlag dem Kummer
und nichts mir Trost verhieß,
als mich der milde Schlummer,
der letzte Freund, verließ,
als ich zu finster'n Plänen
verzweifelt Zuflucht nahm,
wer war's, die meine Tränen
wegküssend, zu mir kam?

Sie sah mich recht so sinnig
mit Schwesteraugen an;
sie sprach, wie es so innig
nur die Geliebte kann.
Segnende Hände legte
sie aufs Haupt mir, wie
die Mutter einst es pflegte:
Es war die Poesie!

Text Authorship:

  • by Peter Johann Willatzen (1824 - 1898)

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4. Es steht ein Blümchen dort im Thal
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Es steht ein Blümchen dort im Thal
Und blühet zart in sanfter Ruh   -- 
Und das bist du! 

Ein Schmetterling wiegt sich so süß
In ihrem Kelche hin und her   -- 
Und das ist er! 

Und über Beide schirmend traut 
Neigt eine Trauerweide sich   -- 
Und das bin ich!

Text Authorship:

  • by Tivadar (Theodor) József Bákody (1825 - 1911), "Wir drei", appears in Traumbilder: Gedichte, in Klänge der Wehmuth, Pesth: in Commission bei Gustav Heckenast, first published 1846

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