LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,103)
  • Text Authors (19,450)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Vier Lieder für 1 mittlere Singstimme mit Pianoforte , opus 40

by Adolf Wallnöfer (1854 - 1946)

1. O sprich, was willst du dich schämen
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
O sprich, was willst du dich schämen,
Daß ich dich, Weinende, sah?
Es wohnen Lieben und Grämen
Im jungen Herzen so nah.

Nimm hier im blühenden Moose
Dein lieblich Gleichnis in acht:
Am Tage lächelt die Rose
Und steht in Tränen bei Nacht.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Gedichte und Gedenkblätter, in Zwölf Jugendlieder, no. 3

See other settings of this text.

2. O, alles nah und fern  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
O, alles nah und fern
hab' ich so lieb [und gern]1,
seit sich ins Herz begeben
der Liebe [Wunderleben]2!

[ ... ]

Doch Eins lieb' ich vor Allen innig,
das ist mein Liebchen hold und [minnig]3,
das mir das [süße Wunderleben]4
der Liebe [hat ins Herz]5 gegeben.
Das [hab']6 ich nah und [fern]7
gar über alles [gern]8!

Text Authorship:

  • by Franz Stelzhamer (1802 - 1874), "All-Liebe"

Go to the general single-text view

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von Franz Stelzhamer, Stuttgart und Augsburg: J. G. Cotta'scher Verlag, 1855.

1 Wallnöfer: "so gern"
2 Wallnöfer: "Wonneleben"
3 Wallnöfer: "sinnig"
4 Wallnöfer: "Wunderleben"
5 Wallnöfer: "ins Herz hat"
6 Wallnöfer: "lieb'"
7 Wallnöfer: "ferne"
8 Wallnöfer: "gerne"

3. Ich weine nicht und klage nicht
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Ich weine nicht und klage nicht! 
Ich sage keinem Andern, was mir fehlt;
Doch schauet in mein blasses Angesicht, 
Das seinen Schmerz nicht hehlt,
Dort steht's geschrieben: 
Seht mir ins Aug', das ausgebrannt, 
Und leset in dem trüben, 
Welch Fluch wol ruht auf mir und meinem Streben,
Und wie mich schmerzt, wie arg mich schmerzt mein Leben!

Text Authorship:

  • by Karl Maria Kertbeny (1824 - 1882), no title, appears in Dichtungen von Alexander Petőfi, in Sternenlose Nächte, no. 1

Based on:

  • a text in Hungarian (Magyar) by Sándor Petőfi (1823 - 1849), written 1846
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view

4. Ich möchte eine Blume sein
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Ich möchte eine Blume sein
und blühen für und für,
wüsst' ich, dass du als Schmetterling
geflattert kämst zu mir,

geflattert kämst als Schmetterling,
liebkosend mich allein;
mit meinem vollen Blütenschmuck
hüllt' ich dich sorglich ein,

hüllt' ich dich ein, mein Schmetterling,
und ließ' dich nicht mehr aus;
ein wohnlich Heim gewährt' ich dir
in meinem Blätterhaus.

Ein Blätterhaus hält freilich nur
für eine kurze Zeit,
doch eine Stund', in Lieb' verlebt,
zählt mehr als Ewigkeit.

Text Authorship:

  • by Heinrich Pollak (1834 - 1908)

Go to the general single-text view

Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris