LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,110)
  • Text Authors (19,487)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,114)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Neun Kinderlieder für 1 Stimme mit leichter Pianofortebegleitung

Song Cycle by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. An den Sonnenschein

Language: German (Deutsch) 
Schaust in's Stübchen klein, holder Sonnenschein!
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Wilhelm Tappert (1830 - 1907)

Go to the general single-text view

2. Nun gute Nacht
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Nun gute Nacht!
Es gab so viel zu schauen,
Das hat dem Kinde die blauen
Guckäugelein müde gemacht.

Nun gute Nacht!
Die Blumen schaukeln im Winde,
Sie schlafen mit meinem Kinde;
Es schläft der Sonne Pracht.

Nun gute Nacht!
Das Englein hält die Wacht,
Es regt die Flüglein leise
Und singt eine himmlische Weise
Die ganze Nacht.

Text Authorship:

  • by Victor August Eberhard Blüthgen (1844 - 1920)

See other settings of this text.

Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]

3. Naturfreuden  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Singe, Vöglein, singe! 
Lass' in Fichten, Föhren 
Aus der kleinen Brust 
Deine Stimme hören 
Zu der Menschen Lust!  

Springe, Fröschchen, springe! 
Tummle in dem Weiher 
Deine junge Brut, 
Doch vor Storch und Reiher 
Sei auf deiner Hut!  

Hüpfe, Schreckchen, hüpfe!  
Froh von Stell' zu Stelle 
Hier in Gras und Heu; 
Fliehe nicht zu schnelle;  
Denn ich lass' dich frei! 

Schlüpfe, Echschen, schlüpfe! 
Birg dich in Gebüschen 
Rasch vor deinem Feind, 
Lass' dich nicht erwischen, 
Weil er's übel meint. 

Krümm dich, Würmchen, krümme!  
Glaubst, ich will dich treten, 
Armer, kleiner Wicht? 
Ach, sei ohne Nöten,
Bin so grausam nicht. 

Schwimme, Fischchen, schwimme!   
Meinst, ich will dich fangen? 
Fällt mir gar nicht ein:
Trag ja nur Verlangen, 
Dich zu sehn im Frei'n.

Text Authorship:

  • by Joseph Ludwig Haase (1848 - 1933), "Naturfreuden", appears in Wald und Welt, Innsbruck: Wagner'sche Universitäts-Buchhandlung, first published 1870

See other settings of this text.

Confirmed with Joseph Ludwig Haase, Wald und Welt, Innsbruck: Wagner'sche Universitäts-Buchhandlung, 1870, pages 33 - 34.


Researcher for this page: Melanie Trumbull

4. Mond und Kinder

Language: German (Deutsch) 
Es hat die stille Nacht die Welt zur Ruh gebracht
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

Go to the general single-text view

5. Ach, wer doch das könnte!  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Gemäht sind die [Felder]1, der Stoppelwind weht,
Hoch droben in Lüften mein Drache nun steht,
Die Rippen von Holze, der Leib von Papier,
Zwei Ohren, ein Schwänzlein sind all seine Zier;
      Und ich denk': so drauf liegen
      Im sonnigen Strahl,
      Ach, wer [doch das]2 könnte
      Nur ein einziges Mal!
 
Da guckt' ich dem Storch in das Sommernest dort:
Guten Morgen, Frau Storchen, geht die Reise bald fort?
Ich blickt' in die Häuser zum Schornstein hinein:
[Papachen, Mamachen]3, wie seid Ihr so klein!
      Tief unter mir säh' ich
      Fluß, Hügel und Thal --
      Ach, wer [doch das]4 könnte
      Nur ein einziges Mal!
 
Und droben, gehoben, auf schwindelnder Bahn,
Da faßt' ich die Wolken, die segelnden an;
Ich ließ' mich besuchen von Schwalben und Krähn,
Und könnte die Lerchen, die singenden sehn,
      Die Englein belauscht' ich
      Im himmlischen Saal --
      Ach, wer [doch das]2 könnte
      Nur ein einziges Mal!

Text Authorship:

  • by Victor August Eberhard Blüthgen (1844 - 1920), "Ach, wer das doch könnte"

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English [singable] (Anonymous/Unidentified Artist) , no title
  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von Victor Blüthgen, Leipzig: Verlag von Edwin Schloemp, 1880, pages 216-217

1 Saar: "Wiesen"; further changes may exist not shown above.
2 Berger, Schoeck: "das doch"
3 Berger, Schoeck: "O Vater und Mutter"
4 Schoeck: "das doch"

Research team for this page: Peter Donderwinkel , Sharon Krebs [Guest Editor] , Johann Winkler

6. Osterhäschen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Liebes Häschen, willst du morgen
Uns für Ostereier sorgen?
Liebes Häschen, bringe bald
Bunte Eier aus dem Wald!

Weiches Moos und grüne Ästchen
Halten wir für dich zum Nestchen,
Und daneben legen wir
Gras und Klee zur Speise dir.

Und der Hund muß an die Kette,
Und wir Kinder gehn zu Bette,
Daß dir niemand bange macht,
Wenn du leise kommst zur Nacht.

Text Authorship:

  • by Georg Ludwig Heinrich Lang (1836 - 1920), "Osterhäschen"

See other settings of this text.

Confirmed with Dichterstimmen aus der deutschen Lehrerwelt von Johannes Pawlecki, Vierte Auflage, Leipzig, Verlag von Theodor Hofmann, 1902, page 214. Note: the poem also appears in Dichtungen in Poesie und Prosa für die Unterstufe ed. by Friedrich Polack and Dr Paul Polack, Leipzig, Druck und Verlag von B. G. Teubner, 1912, page 475, author uncredited, under the title "Ostereier" with the first line "Flinkes Häschen, willst du morgen". This is the only change. Both Abt's and Becker's songs appear in catalogs with the incipit "Liebes Häschen".


Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Ferdinando Albeggiani

7. Heimat so traut!

Language: German (Deutsch) 
Es führen mich die Wege wohl durch die weite Welt
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Georg Ludwig Heinrich Lang (1836 - 1920)

Go to the general single-text view

8. Wär ich ein Hirtenbube  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Da sitz' ich in der Stube,
Da sitz' ich in dem Haus;
Wär' ich ein Hirtenbube
Im freien Felde draus! 

Da wollt' ich jubeln springen
Wohl auf dem Wiesenplan;
Und wär' ich müd' zu singen,
Fing' ich zu pfeifen an;

Und wär' ich müd' zu pfeifen,
Dann legt' ich mich ins Moos
Und ließ die Blicke schweifen
Zum Himmel grenzenlos.  

O herrlich Hirtenleben,
O Haideland so frei,
Könnt' ich zu dir entschweben
Wie Finken in dem Mai!  

Mir ist so eng die Stube,
Mir ist so klein das Haus;
Wär' ich ein Hirtenbube
Im freien Felde draus!

Text Authorship:

  • by Georg Ludwig Heinrich Lang (1836 - 1920), "Wär' ich ein Hirtenbube!"

Go to the general single-text view

Confirmed with Onkel Karl. Eine Gabe für die deutsch-amerikanische Jugend aller Altersstufen, ed. by Carl Dörflinger, zweite, verbesserte Auflage, Milwaukee: Dörflinger, 1881. page 56.


Researcher for this page: Melanie Trumbull

9. Ein lockerer Zeisig  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ein lockerer Zeisig,
Der bin ich, das weiß ich!
Im Sonnenscheine sing' ich froh,
Im Regen mach' ich's ebenso;
Wer meint denn auch, mit Klagen
Die Wolken zu verjagen? 

Ein lockerer Zeisig,
Der bin ich, das weiß ich!
Groß ist die Welt, und ich bin klein,
Wo mir's gefällt, da kehr' ich ein,
Streich über Thal und Hügel,
Wofür hab' ich denn Flügel? 

Ein lockerer Zeisig,
Der bin ich, das weiß ich!
Ihr Büblein, spottet nicht so sehr!  
Es gibt der lockern Vögel mehr,
So locker wie der Zeisig,  
Und  --  wen ich meine, weiß ich.

Text Authorship:

  • by Georg Ludwig Heinrich Lang (1836 - 1920), "Der Zeisig "

Go to the general single-text view

Confirmed with Frankfurter Dichterbuch, Frankfurt am Main: Carl Fr. Schulz, 1905. Page 250.


Researcher for this page: Melanie Trumbull
Total word count: 584
Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris