Dutch (Nederlands) translations of Zwei Lieder für 1 mittlere Singstimme mit Pianofortebegleitung, opus 18
by Alexander von Fielitz (1860 - 1930)
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[Die stille Wasserrose]1 Steigt aus dem blauen See, [Die Blätter flimmern und blitzen]2, Der Kelch ist weiß wie Schnee. Da gießt der Mond vom Himmel All' seinen gold'nen Schein, Gießt alle seine Strahlen In ihren Schooß hinein. Im Wasser um die Blume Kreiset ein weißer Schwan, Er [singt]3 so süß, so leise Und schaut die Blume an. Er singt so süß, so leise Und will im Singen vergehn -- O Blume, weiße Blume, Kannst du das Lied verstehn?
Text Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 9
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View original text (without footnotes)Confirmed with Emanuel Geibel, Gedichte, Vierte Auflage, Berlin: Verlag von Alexander Duncker, 1845, page 63.
1 C. Schumann: "Die stille Lotusblume" or "Die stille Lotosblume"2 Lachner, Wegener-Koopman: "Die feuchten Blätter zittern"
3 Kücken: "singet"
De stille waterlelie rijst uit de held're plas de bladr'en glinst'ren en schitt'ren, zo wit die bloem daar was. De maan staat aan de hemel in al z'n gouden gloed, 't is of hij met zijn stralen juist haar beschijnen moet. Daar cirkelt om die lelie een helderwitte zwaan hij zingt zo zoet, zo zachtjes en ziet de lelie staan. Hij zingt zo zoet zo zachtjes, en zingt haar droef zo zijn lied o lelie, witte lelie voel jij dan mijn verdriet?
Text Authorship:
- Translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2003 by Wijtse Rodenburg, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., you may ask the copyright-holder(s) directly or ask us; we are authorized to grant permission on their behalf. Please provide the translator's name when contacting us.
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Based on:
- a text in German (Deutsch) by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 9
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This text was added to the website: 2004-01-22
Line count: 16
Word count: 82
Grauer Vogel über der Haide, Der klagend die Heimat mied, Ich glaube, wir beide, wir beide Haben dasselbe Lied. Es hat dir ein Sturm aus Norden Zerstört das heimische Nest; Auch mir ist entrissen worden, Was mein ich wähnte so fest. Wir wollen zusammen singen Das Lied vom [verlorenen]1 Glück, Und wollen uns weiter schwingen Und nimmer kehren zurück.
Text Authorship:
- by Emil Rudolf Osman, Prinz von Schönaich-Carolath (1852 - 1908), no title, appears in Lieder an eine Verlorene
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View original text (without footnotes)Confirmed with Emil Rudolf Osman Schönaich-Carolath (Prinz von), Lieder an eine Verlorene, Stuttgart und Leipzig: Druck und Verlag von Eduard Hallberger, 1878, page 17.
1 d'Albert: "verlor'nen"