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11Der Knabe seufzt übers grüne Meer,Der Knabe seufzt übers grüne Meer,
22Am dämmernden Ufer kam er her.Vom fernenden Ufer kam er her.
33Er wünscht sich mächtige Schwingen:Er wünscht sich mächtige Schwingen:
44Die sollten ihn zum heimischen Land,Die sollten ihn ins heimische Land,
55Woran ihn ewige Sehnsucht mahnt,Woran ihn ewige Sehnsucht mahnt,
66Im rauschenden Fluge bringen.Im rauschenden Fluge bringen.
77
88»O Heimweh! unergründlicher Schmerz,»O Heimweh! unergründlicher Schmerz,
99Was folterst du das junge Herz;Wie folterst du das junge Herz;
1010Kann Liebe dich nicht verdrängen?Kann Liebe dich nicht verdrängen?
1111Du willst die Frucht, die herrlich reift,So willst du die Frucht, die herrlich reift,
1212Die Gold und flüssiger Purpur streift,Die Gold und flüssiger Purpur streift,
1313Mit tödtlichem Feuer versengen?Mit tödtlichem Feuer versengen?
1414
1515Ich liebe und rase -- ich hab' sie gesehn.Ich liebe, ich rase -ich hab' sie gesehn.
1616Die Lüfte durchschnitt sie im SturmeswehnDie Lüfte durchschnitt sie im Sturmeswehn
1717Auf Löwen gezogenem Wagen,Auf löwengezogenem Wagen,
1818Ich mußte flehen: o nimm mich mit!Ich mußte flehn: o nimm mich mit!
1919Mein Leben ist düster und abgeblüht;Mein Leben ist düster und abgeblüht;
2020Wirst du meine Bitte versagen?Wirst du meine Bitte versagen?
2121
2222Sie schaute mit gütigem Lächeln mich an;Sie schaute mit gütigem Lächeln zurück;
2323Nach Thracien trug uns das Löwengespann,Nach Thracien zog uns das Löwengespann,
2424Da dien' ich als Priester, ihr eigen.Da dien' ich als Priester, ihr eigen.
2525Den Rasenden kränzet ein seliges Glück:Den Rasenden kränzt ein seliges Glück:
2626Der Aufgewachte schaudert zurück -Der Aufgewachte schaudert zurück -
2727Kein Gott will sich hülfreich erzeigen.Kein Gott will sich hülfreich erzeigen.
2828
2929Dort, hinter Gebirgen, im scheidenden StrahlDort, hinter den Bergen, im scheidenden Strahl
3030Des Abends, entschlummert mein väterlich Thal;Des Abends, entschlummert mein väterlich Thal;
3131O wär' ich jenseits der Wellen!«O wär' ich jenseits der Wellen!«
3232So seufzet der Knabe, doch CymbelgetönSeufzet der Knabe, doch Cymbelgetön
3333Verkündet die Göttin; er stürzt von den Höh'nVerkündet die Göttin; er stürzt von Höh'n
3434Zu Gründen und waldigen Stellen.In Gründe und waldige Stellen.

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