Difference(s) between text #18753 and text #122226
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1 | 1 | Nunmehr da Himmel, Erd | Nunmehr, da Himmel, Erd' und Winde schweigen, |
2 | 2 | Gefieder, Wild, des Schlummers Bande tragen, | Gefieder, Wild, des Schlummers Bande tragen, |
3 | 3 | Die Nacht im Kreise führt den Sternenwagen, | Die Nacht im Kreise führt den Sternenwagen, |
4 | 4 | Des Meeres Wellen sich zur Ruhe neigen: | |
5 | 5 | ||
6 | 6 | Nun wach' ich, sinne, glüh | Nun wach' ich, sinne, glüh' und wein', alleigen |
7 | 7 | Dem, der mich stets verfolgt mit süßen Plagen. | |
8 | 8 | Krieg ist mein Zustand, Zorn und Mißbehagen; | Krieg ist mein Zustand, Zorn und Mißbehagen; |
9 | 9 | Nur, denk' ich sie, wi | Nur, denk' ich <b>sie</b>, will Friede mir sich zeigen. |
10 | 10 | ||
11 | 11 | So strömt, was mich ernährt, das Süß' und Herbe | So strömt, was mich ernährt, das Süß' und Herbe |
12 | 12 | Aus eines einz'gen Quell | Aus eines einz'gen Quells lebend'gem Strahle; |
13 | 13 | Dieselbe Hand gibt Heilung mir und Wunden. | Dieselbe Hand giebt Heilung mir und Wunden. |
14 | 14 | ||
15 | 15 | Und daß mein Leiden nie ein Ziel erwerbe, | Und daß mein Leiden nie ein Ziel erwerbe, |
16 | 16 | Sterb' und ersteh' ich täglich tausend Male; | Sterb' und ersteh' ich täglich tausend Male; |
17 | 17 | So weit entfernt noch bin ich zu gesunden. | So weit entfernt noch bin ich, zu gesunden. |
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