Nah ist
Und schwer zu fassen der Gott.
Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.
...
Nah ist und schwer zu fassen der Gott
Set by Siegmund Schmidt (b. 1939), "Nah ist und schwer zu fassen der Gott", 2010 [ alto and piano ], Texte: Friedrich Hölderlin und Flüchtlinge aus Guatemala [Sung Text]
Note: this setting is made up of several separate texts.
Text Authorship:
- by Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), "Patmos - Dem Landgrafen von Homburg"
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]Immer noch beten wir, immer noch singen wir, immer noch träumen von dem Tag, an dem die Vögel wiederkehren und die Blumen und unsere Lieben, die wir verloren haben. Immer noch vertrauen wir darauf, dass Liebe und Sanftmut und Glaube aufblühen werden eines Tages wie Rosen im Winre.
Text Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author, no title
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Note: these words come from refugees from Guatemala - acquaintances of the composer Siegmund Schmidt.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]Author(s): Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), Anonymous/Unidentified Artist