by Rudolf Löwenstein (1819 - 1891)
Drei Wochen nach Weihnachten See original
Language: German (Deutsch)
Wohin sind all' die Räritäten, täten, täten, Die der Weihnachtsmann ausbot? Zerbrochen sind sie und zertreten, treten, treten, Schweben all' in großer Not. Ach, die straffen Musketiere, tiere, tiere, Und die armen Grenadiere, diere, diere, Strecken von sich alle Viere, Viere, Viere, Denn sie sind ja mausetot. ... Zerbrochen sind die Violinen, linen, linen Und zersprengt das Trommelfell, Der Kutscher und die Dampfmaschinen, schinen, schinen Können nicht mehr von der Stell'! Eingestürzt ist Haus und Städtchen, Städtchen, Städtschen, Kaspar zappelt nicht nicht am Fädchen, Fädchen, Fädchen, Aus dem Leim' ging Bub' und Mädchen, Mädchen, Mädchen, Selbst die schöne Putzmamsell. ... Nußknacker, sprich, wie das gekommen, kommen, kommen! Knacke mir die Rätsel du! Wie hat das all' ein End' genommen, nommen, nommen? Doch der weint und spricht dazu: "Ach, auch meinen armen Backen, Backen, Backen, Spielte man den Schabernacken, nacken, nacken, Können beide nicht mehr knacken, knacken, knacken, Laß' mich, Kinder, nun in Ruh'."
Composition:
- Set to music by Gustav Heinrich Graben-Hoffmann (1820 - 1900), "Drei Wochen nach Weihnachten", op. 107 no. 27, published c1883, stanzas 1,4,6 [ voice and piano ], from Frühlingsstimmen: Neue Liederspende für die Jugend, no. 27, Dresden: L. Hoffarth
Text Authorship:
- by Rudolf Löwenstein (1819 - 1891), "Drei Wochen nach Weihnachten", appears in Der Kindergarten
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