by Franz (Friedrich) von Holstein (1826 - 1878)
Und es ist ein Traum gewesen
Language: German (Deutsch)
Und ist es ein Traum gewesen In meinem Leiden so schwer, Und soll ich doch nicht genesen, Beklage ich es nicht mehr. Es fällt die Lust der Erde Schon ab von mir wie Tand, Ich harre des neuen "Werde" Im ewigen Heimatland. Beim Gang durch die [dunkle]1 Pforte [Sei, Heiland, mein]2 Geleit, Der mit erlösenden Worte Auch mich vom [Tode]3 befreit, Befreit vom Staub der Sünden, [Der allem Ird'schem anklebt, Die Psychr, die aus den Gründen Gereinigt zur Höhe entschwebt.]4 [...]5
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1 Kirchner: "enge"
2 Kirchner: "o Heiland sei mein"
3 Kirchner: "Tod"
4 Kirchner: "der haftet dem Ird'schen an / Schwebt auf aus nebligen Gründen / Die Seele zur Höhe hinan."
5 Holstein continues with three more stanzas not included above and not set by Kirchner.
Researcher for this page: Harry Joelson
1 Kirchner: "enge"
2 Kirchner: "o Heiland sei mein"
3 Kirchner: "Tod"
4 Kirchner: "der haftet dem Ird'schen an / Schwebt auf aus nebligen Gründen / Die Seele zur Höhe hinan."
5 Holstein continues with three more stanzas not included above and not set by Kirchner.
Authorship:
- by Franz (Friedrich) von Holstein (1826 - 1878) [author's text not yet checked against a primary source]
Musical settings (art songs, Lieder, mélodies, (etc.), choral pieces, and other vocal works set to this text), listed by composer (not necessarily exhaustive):
- by Theodor Fürchtegott Kirchner (1823 - 1903), "Und es ist ein Traum gewesen", op. 40 (Drei Gedichte von Franz von Holstein) no. 1 (1878), published 1879 [ voice and piano ], Leipzig, Leuckart [sung text checked 1 time]
Researcher for this page: Harry Joelson
This text was added to the website: 2008-01-05
Line count: 17
Word count: 81