Horch, wie leise sanfte Weise
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Vier Gesänge für gemischten Chor , opus 129
by (Peter) Nicolai von Wilm (1834 - 1911)
1. Abendstimmen
Language: German (Deutsch)
2. Amselschlag
Language: German (Deutsch)
Leis' ragt der windesmüde Baum
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3. Sonntagsfrühe  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
[Sabbathsstille]1 fließt zur Erde Leise mit dem Morgenthau, Wie mit lächelnder Geberde Schaut der Himmel auf die Au. Von den lichten Blüthenzweigen Wehn die Düfte heilend lind, Thaugeschmückt die Halme neigen Wie zum Beten sich im Wind. Schüchtern nur die Vöglein tauschen Ihren ersten Frühgesang, Und so ernst die Bäume rauschen Zu der Morgenglocken Klang. Sieh auch mich, auch mich verlanget, Herr, nach deiner Sabbathsruh! Wie die Frühlingswelt erpranget, Prang' in meinem Herzen du! Und die Seligkeit, der Friede, Der die Seele mir durchweht, Steig' empor in meinem Liede, Dir ein angenehm Gebet!
Text Authorship:
- by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891), "Sonntagsfrühe", appears in Liederbuch, in 1. Naturlieder, no. 55
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "Early on a Sunday morning", copyright © 2025, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Die poetische Nationalliteratur der deutschen Schweiz. Dritter Band, Glarus: J. Vogel, 1867, pages 279-280; and confirmed with Liederbuch von Friedrich Oser, 1842-1874. Mit einem biographischen Verzeichnis der Componisten, Basel: Benno Schwabe, Verlagsbuchhandlung, 1875, pages 49-50.
1 Wilm: "Sabbathsruhe"; further changes may exist not shown above.4. Wanderlied  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Es zwitschert ein Vöglein: Komm' mit! Komm' mit! Zu fröhlichem Wandern, beflügle den Schritt! Die Welt ist so schön, die Welt ist so weit, Und auf rastlosen Flügeln enteilet die Zeit. Die blumigen Auen, die ragenden Höhn, Es kann sich mein Auge nicht müde dran sehn: Der schimmernde Stern und der rauschende Wald, -- Stets faßt er mein Herz mit erneuter Gewalt. Wohl wandert's sich lustig den Stab in der Hand, Und doch bleibt mein Sinn an die Heimath gebannt, Da schlägt mir ein Herz, und das Herz ist so reich, Und es schenkt mir die Welt und den Himmel zugleich.
Text Authorship:
- by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Komm' mit!", first published <<1873
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission