O könnte nur einmal mein müdes Haupt
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Drei Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung , opus 18
by Alfred Steinmann (flourished c1884-1906)
1. O könnte nur einmal mein müdes Haupt
Language: German (Deutsch)
2. Lieb Liebchen, leg's Händchen aufs Herze  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Lieb' Liebchen, leg's Händchen [aufs]1 Herze mein; - Ach, hörst du, wie's [pochet]2 im Kämmerlein? Da hauset ein Zimmermann schlimm und arg, Der zimmert mir einen Totensarg. [Es]3 hämmert und klopfet bei Tag und bei Nacht; [Es]3 hat mich schon längst um den Schlaf gebracht. Ach! sputet Euch, Meister Zimmermann, Damit ich [balde]4 schlafen kann.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, written 1817, appears in Buch der Lieder, in Junge Leiden, in Lieder, no. 4, first published 1827
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Lief liefje, voel 't hart eens", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "Dear sweetheart, lay your hand on my heart", copyright ©
- ENG English [singable] (Daniel Platt) , "My dear, lay your hand here", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Chère bien‑aimée, pose tes petites mains sur mon cœur", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Amore mio, posa la mano sul mio cuore", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
Note: first titled "Der Zimmermann"; later titled "Holzmeyer"
1 Medtner: "auf" [sic]
2 Lange-Müller: "pocht"
3 Lange-Müller: "Er"
4 Lachner: "bald"; Franz: "nun balde"
3. Ach, wenn die Blumen singen könnten  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Ach, wenn die Blumen singen könnten Mit ihrem kleinen Rosenmund, Sie thäten allen Elementen Des Frühlings Wonnen singend kund: Durch Hain' und Fluren würd' erglühen Ein Feuermeer der Melodie! - Doch Blumen können nichts, als blühen Und singen muß der Mensch für sie. So sing', o Mensch! Denn horch, es singen Die lieben Vöglein lieb und laut! Der Erde soll's zum Herzen dringen, Sie sei des blauen Himmels Braut. Im grünen Kleide prangt die Schöne, Gesang mag ihr Entzücken weih'n, - Doch Vögel haben nichts als Töne Und Worte hat der Mensch allein. Wenn Wort' und Töne froh sich finden, Wie Eines mit dem Andern zieht, Da werden sie sich gern verbinden, Da bilden sie vereint das Lied. Der Vogel preis' in Schall und Klange Den Lenz; die Blum' in Duftes Lust; Der Mensch begrüß' ihn im Gesange Des Wortes aus der Menschenbrust. Die Blume bleibt am Boden hangen, Der Vogel schwingt sich flatternd auf Und Beide streben und verlangen Mild-ahnend nach dem Licht hinauf. Der arme Mensch steht zwischen Beiden, Wie Licht ihn lockt, wie Erd' ihn hält, Doch Menschenfreuden, Menschenleiden Verkündet er im Wort der Welt.
Text Authorship:
- by Karl Eduard von Holtei (1798 - 1880), "Worte hat der Mensch allein", appears in Lyrische, betrachtende, erzählende Gedichte
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