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Drei Lieder für vier Männerstimmen , opus 67

by Johann Heinrich Conrad Molck (1825 - 1889)

1. Jägerlied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn,
Wohl in sein Horn,
Und alles was er blies das war verlorn.
Hop sa sa sa,
Dra ra ra ra,
Und alles was er blies das war verlorn. 

Soll denn mein Blasen verloren sein?
Verloren sein?
Ich wollte lieber kein Jäger sein.
Hop sa sa sa, etc.

Er zog sein Netz wohl über den Strauch,
Wohl über den Strauch,
Sprang ein schwarzbraunes Mädel heraus.
Hop sa sa sa, etc.

"Schwarzbraunes Mädel entspringe mir nicht,
Entspringe mir nicht,
Hab' große Hunde die holen dich."
Hop sa sa sa, etc.

"Deine großen Hunde die holen mich nicht,
Die holen mich nicht,
Sie wissen meine hohe weite Sprünge noch nicht."
Hop sa sa sa, etc.

"Deine hohe Sprünge die wissen sie wohl,
Die wissen sie wohl,
Sie wissen, daß du heute noch sterben sollst."
Hop sa sa sa, etc.

"Sterbe ich nun, so bin ich tot,
So bin ich tot,
Begräbt man mich unter die Röslein rot."
Hop sa sa sa, etc.

"Wohl unter die Röslein, wohl unter den Klee,
Wohl unter den Klee,
Darunter verderb ich nimmermehr."
Hop sa sa sa, etc.

Es wuchsen drei Lilien auf ihrem Grab,
Auf ihrem Grab,
Die wollte ein Reuter wohl brechen ab.
Hop sa sa sa, etc.

Ach Reuter, laß die drei Lilien stahn,
Die Lilien stahn,
Es soll sie ein junger frischer Jäger han.
Hop sa sa sa, etc.

Text Authorship:

  • from Volkslieder (Folksongs) , "Die schwarzbraune Hexe", appears in Des Knaben Wunderhorn

See other settings of this text.

Note: see also W. Gerhard's "Jäger und Jägerin", which begins with the same first line.


2. Harzerlied

Language: German (Deutsch) 
Auf der Berge Höh'n, wo die Tanne rauscht
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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3. Siehe der Frühling währet nicht lang  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Siehe, der Frühling währet nicht lang:
Bald ist verhallt der Nachtigall Sang.
Blühen noch heute Blumen im Feld,
Morgen ist öd' und traurig die Welt.
Aber der Liebe selige Lust
Ist dich des Wandels nimmer bewußt.

Alles auf Erden hat seine Zeit;
Frühling und Winter, Freuden und Leid,
Hoffen und Fürchten, Ruh'n und sich Müh'n,
Kommen und Scheiden, Welken unb Blüh'n.
Aber der Liebe selige Lust
Ist sich des Wandels nimmer bewußt.

Weil uns des Lebens Sonne noch scheint,
Wollen wir leben liebend vereint,
Wollen der Zukunft Wetter nicht scheu'n,
Wollen des Augenblicks uns erfreu'n!
Was auch des Himmels Fügung uns giebt,
Glücklich ist nur das Herz, das da liebt!

Text Authorship:

  • by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), "Siehe, der Frühling währet nicht lang", appears in Lyrische Gedichte, in Dichterleben, in Dichters Familienleben, in Ida's Krankheit, no. 2

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English [singable] (Constance Bache) (William Stigand, né Stigant) , "See, now the Spring"
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Hoffmann's von Fallersleben Gesammelte Werke; Erster Band : Lyrische Gedichte: Dichterleben, Liebesleben, Berlin, F. Fontane, 1890, p. 107


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