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Sechs Lieder für Sopran mit Pianoforte , opus 11

by Gustav Rebling (1821 - 1902)

Heft 1 -- 1. Ich will kein Pfand aus deinen Händen

Language: German (Deutsch) 
Ich will kein Pfand aus deinen Händen
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Oscar von Redwitz-Schmölz (1823 - 1891)

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Heft 1 -- 2. Komm, geh' mit mir in's Waldesgrün  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Komm'! Geh' mit mir in's Waldesgrün,
Ich muß ein Wörtchen dir vertrauen!
Doch sieh' dort erst die Rosen blüh'n,
Die Täubchen ihre Nester bauen!

Leg' erst dein Haupt in Sonnenschein,
Und hör' die Nachtigallen schlagen!
Blick' in den Himmel erst hinein!
Erst dann sollst du mir Antwort sagen!

Text Authorship:

  • by Oscar von Redwitz-Schmölz (1823 - 1891), no title, appears in Amaranth, in Walthers Lieder

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Emily Ezust) , "Come! Go with me to the green wood", copyright © 2012

Confirmed with Otto v. Redwitz, Amaranth, Mainz: Verlag von Kirchheim und Schott, 1849, page 14.


Heft 1 -- 3. Ich sitze betend an der Wiege  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich sitze betend an der Wiege 
Und hab' den Schleier weggethan,
Und lauschend ich mich drüber biege,
Wie siehst, mein Kind, du rein mich an!

O laß ein heiß Gebet mich sprechen,
Es mög' bis in den Tod so rein 
Aus deinem Aug' die Seele brechen,
Du unsrer Seelen Widerschein!

Text Authorship:

  • by Oscar von Redwitz-Schmölz (1823 - 1891), no title, appears in Amaranth, in Amaranths stille Lieder

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Praying, I sit beside the cradle", copyright © 2025, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Oscar v. Redwitz, Amaranth, Zweite Auflage, Mainz: Verlag von Kirchheim und Schott, 1850, page 122.


Heft 2 -- 1. Die Zauber der Heimath  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Durch des Waldes Hauch, der dein Haupt gekühlt
Auf der Moosbank, wo du als Kind gespielt;
Durch der Linde Flüstern, die leise weht,
Wo dein Elternhaus unter Blumen steht;
Durch den Duft der Primel sogar im Gras;
Durch der Laube Dämmern: -- durch Alles das
Kehrt' ein Zauber in deinem Herzen ein,
Heilig und köstlich -- o, warte sein!
 
Durch die Quelle, die mit lullendem Ton
Oft dich gesungen in Träume schon;
Durch des Epheu's Zittern, der windbewegt
Um die Rinne schwankt und an's Fenster schlägt;
Durch der Biene Lied und der Nachtigall,
Durch der Sonntagsglocken freudigen Schall,
Und durch jeden Laut, der dich sonst beschlich,
Fester und süßer umstrickt er dich!
 
Durch das Dämmerstündchen am Winterheerd,
Wenn der Abend Plaudern und Lust bescheert;
Durch das Mährchen, vor dem der Sandmann flieht;
Durch das Abendgebet und das Abendlied;
Durch das Auge, das strahlt, und den Mund, der lacht;
Durch den Handdruck und durch das "Gute Nacht!"
Durch den Kuß bei'm Scheiden und, bei'm Empfang
Hält dich der Zauber dein Leben lang.
 
Segn' ihn, o segn' ihn! zerstör' ihn nicht!
Er ist dir ein Schirm und ein leitend Licht!
Er führte des Freien muthigen Schritt
In die Schlachten hinaus, die sein Bergvolk stritt;
Ließ den kehrenden Wandrer die Fluth bestehn,
Daß er sterbe, wo Lüfte der Heimath wehn;
Und zur Schwelle des Vaters -- lang, ach, geflohn! --
Bracht' er zurück den verlorenen Sohn!
 
Ja! wenn voll Trotzes dein Herz sich vermißt,
Wenn es fahrig schweift, wenn es kalt vergißt;
Wenn der schwüle, sengende Hauch der Welt
Auf das Blumenbeet deiner Kindheit fallt:
O, dann denk' an die Moosbank du wiederum,
An des Epheu's Geräusch, an der Biene Gesumm;
Denk' an den Baum vor des Vaters Thür --
Neu so gewinnst du den Zauber dir!

Text Authorship:

  • by Ferdinand Freiligrath (1810 - 1876), "Die Zauber der Heimath"

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "The enchantments of home", copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Ferdinand Freiligrath's sämmtliche Werke, Vierter Band, New-York [sic]: Verlag von Friedrich Gerhard, 1858, pages 84-85.


Heft 2 -- 2. Wanderlied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
[Feinliebchen]1, nun dich Gott behüt', 
  Gieb mir den Abschiedskuß! 
Doch traure nicht, du treu Gemüth, 
  Wo Alles scheiden muß! 
Ergieb dich drein, sei still, sei still! 
  Und thut dir auch dein Herze weh,
So denke doch, daß ich nur geh', 
  Weil Gott, weil Gott es will! 

Es scheidet ja das Blatt vom Ast, 
  Die Au wird blumenleer. 
Es treibt die Wolke sonder Rast,
  Der Kranich streicht an's Meer. 
Und 's Scheiden geht so still, so still, 
  Weil Gott es will, nach altem Brauch: --
Drum frommes Herz, sei still du auch, 
  Weil Gott, weil Gott es will! 

Und fliegt auch über'n Frühlingshag
  Der Kranich einst nach Haus,
Wann Gott es will, am rechten Tag,
  Und bleib' nur ich noch aus: --
So harre drum doch immer still,
  Auch ich, auch ich -- vertraue fromm! --
Am rechten Tag einst wiederkomm',
  Wann Gott, wann Gott es will.

Text Authorship:

  • by Oscar von Redwitz-Schmölz (1823 - 1891), "Wanderlied"

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von Oskar von Redwitz, Mainz, Verlag von Kirchheim und Schott, 1852, pages 78-79.

1 Gumbert: "Fein Liebchen"; A. Schulz: "Feinsliebchen"; E. Schultz: "Herzliebchen"; further changes may exist not shown above.

Heft 2 -- 3. Zu früh

Language: German (Deutsch) 
Die Sonne scheint, mild ist die Luft
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
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added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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