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Sechs Lieder für eine Singstimme mit Pianoforte , opus 7

by Siegfried Saloman (1816 - 1899)

1. Verblute, Herz

Language: German (Deutsch) 
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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Mein Kindlein schlafe ein

Language: German (Deutsch) 
Mein Kindlein schlafe ein
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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3. Die Lüfte wehen leiser  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Die Lüfte wehen leiser in den Zweigen,
es ist so still und drum so traulich hier.
Ich liebe die Natur in ihrem Schweigen,
und meine Seele ist allein bei dir.
Nur dich seh' ich in freudenleeren Räumen;
o, meine Nacht ist nicht von Sternen leer:
Als Abendstern gehst du vor meinen Träumen,
als Morgenstern vor meinen Tagen her.

Ein neues Leben ist mir aufgegangen,
weil ich in dir den treuen Freund nun fand,
der manch Geheimnis still und sanft empfangen,
der meine Liebe, meinen Schmerz verstand.
Mich trennen nun der fernen Berge Räume
von dir, der einst an meinem Herzen lag.
Als Abendstern erhellst du meine Träume,
als Morgenstern verklärst du meinen Tag.

Du bist mein einzig Träumen und mein Denken,
bist meines Lebens Liebe und mein Glück.
Wie könnt' ich mich in meinen Gram versenken;
du zauberst mir Vergangenheit zurück.
Dich seh' ich auf des Erdballs weitem Raume,
vereint mit dir möcht' ich hinauf, hinauf;
du gehst als Abendstern beim letzten Traume,
als Morgenstern des neuen Tages auf.

Text Authorship:

  • by Karoline (or Caroline) Wilhelmine Leonhardt (1811 - 1899)

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4. Im ganzen Dorfe geht's Gerücht

Language: German (Deutsch) 
Im ganzen Dorfe geht's Gerücht
 . . . . . . . . . .

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  • by Anonymous / Unidentified Author

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5. Wie selig, wer ein Liebchen hat  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wie selig, wer sein Liebchen hat,
Wie selig lebt der Mann!
In Friedrichs oder Ludwigs Stadt
Ist keiner besser dran.

Er achtet's nicht, was Hof und Stadt
Dafür ihm bieten kann;
Und wenn er keinen Kreuzer hat,
Dünkt er sich Krösus dann.

Die Welt mag laufen oder stehn,
Mag rollen um und um;
Und alles auf dem Kopfe gehn!
Was kümmert er sich drum?

Hui! ist sein Wort zu Strom und Wind,
Wer macht aus euch sich was?
Nichts mehr, als wehen kann der Wind,
Und Regen macht nur naß.

Gram, Sorg' und Grille sind ihm Spott;
Er fühlt sich frei und froh;
Und kräht, vergnügt in seinem Gott,
In dulci Jubilo.

Durch seine Adern kreiset frisch
Und ungehemmt sein Blut.
Gesunder ist er wie ein Fisch
In seiner klaren Flut.

Ihm schmeckt sein Mahl; er schlummert süß,
Bei federleichtem Sinn,
Und träumt sich in ein Paradies
Mit seiner Eva hin.

In Götterfreuden schwimmt der Mann,
Die kein Gedanke mißt,
Der singen oder sagen kann,
Daß ihn sein Liebchen küßt.

Doch ach! was sing' ich in den Wind
Und habe selber keins?
O Evchen, Evchen, komm geschwind,
O komm und werde meins!

Text Authorship:

  • by Gottfried August Bürger (1747 - 1794), "Lust am Liebchen"

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6. Es lebe der Sänger

Language: German (Deutsch) 
Es lebe der Sänger
 . . . . . . . . . .

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  • by Anonymous / Unidentified Author

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