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Drei Gesänge für Mezzo-Sopran oder Bariton oder Tenor mit Pianoforte und Violoncello , opus 7

by Rudolf Eduard Thiele (1812 - 1895)

1. Gondoliera  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
O komm zu mir, wenn durch die Nacht
Wandelt das Sternenheer,
Dann schwebt mit uns in Mondespracht
Die Gondel übers Meer.
Die Lieb' erwacht, der Scherz beginnt
Im gold'nen Zauberlicht,
Die Zither lockt so sanft, so lind,
Du widerstehst ihr nicht.
O komm zu mir, wenn durch die Nacht
Wandelt das Sternenheer,
Dann schwebt mit uns in Mondespracht
Die Gondel über's Meer.
 
Das ist für Liebende die Stund',
Liebchen, wie ich und du;
So friedlich blaut des Himmels Rund,
Es schläft das Meer in Ruh.
Die Mädchen singen Liebeslust,
Das Echo hallt von fern,
Da drängt sich klopfend Brust an Brust,
Schließt Mund an Mund sich gern. 
O komm zu mir, wenn durch die Nacht
Wandelt das Sternenheer,
Dann schwebt mit uns in Mondespracht
Die Gondel über's Meer.

Text Authorship:

  • by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Gondoliera"

Based on:

  • a text in English by Thomas Moore (1779 - 1852), "Oh, come to me when daylight sets", appears in National Airs, volume I, first published 1818
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "Gondola song", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission

2. Vergeltung

Language: German (Deutsch) 
Was könnt' ich Dir für einen Blick wohl geben
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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3. Paraphrase des allgemeinen Gebets  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Du Vater in des Himmels Licht, 
Vor dessen Strahlenangesicht
Die Seraph' stehn und Cherubim, 
Dein Name sei uns immerdar 
Geheiliget am Dankaltar, 
Und aller Anfang sei mit ihm.  

Dein Reich ist Deine weite Welt, 
Du hast es Alles wohl bestellt, 
Und immer komme dies uns zu; 
Dein Wille werde stets vollbracht
In Himmelsglanz, in Erdennacht, 
Denn überall bist, Ew'ger!  Du. 

Gib' heut' uns unser täglich Brod, 
Du, unser Retter in der Noth; 
Und so vergib' uns uns're Schuld, 
Daß wir auch unsern Schuldigern 
Vergeben liebend, nah' und fern, 
Und hegen Langmuth und Geduld.  

Und führ' uns in Versuchung nicht, 
Lass' uns getreu sein uns'rer Pflicht, 
Und wenn Gewalt droht und Gefahr, 
So lös' uns von des Übels Macht, 
Du, der hat Alles wohlbedacht, 
Dem jedes Herz ist offenbar.  

Denn Dein ist ja das Reich, die Kraft, 
Die Gutes in dem Menschen schafft, 
In ihm macht Deinen Namen kund; 
Und zu der Herrlichkeit Gewinn 
Führst Du die Deinen liebend hin,
Daß Amen dankend sagt ihr Mund. 

Text Authorship:

  • by Karl Gottfried Theodor Winkler (1775 - 1856), as Theodor Hell, "Paraphrase des allgemeinen Gebets", appears in Lyratöne, in Neue Lyratöne, in Töne der Andacht

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Confirmed with Das Vater-Unser in siebenzig verschiedenen Bearbeitungen: ein Erbauungsbuch für jeden Christen, Leipzig: C. G. Kayser, 1823, pages 109 - 110; and confirmed with Lyratöne von Theodor Hell, dritte Tonreihe, erster Theil, Braunschweig: Friedrich Vieweg, 1830. Appears in Neue Lyratöne, erster Theil, in Töne der Andacht, pages 3 - 4.


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