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Fünf Gesänge für vier Männerstimmen , opus 161

by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)

1. Nachtgesang  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wieder ist ein Tag vollbracht,
hab' dich nicht gesehen.
Horch, schon schlägt es Mitternacht,
muss zur Ruhe gehen.

Habe wohl den ganzen Tag
viel an dich gedacht,
sag' dir nun mit Innigkeit:
Gute, gute Nacht!

Schließ' die lieben Augen zu,
bis der Tag erwacht.
Meiner Träume Bild bist du,
gute, gute Nacht!

All ihr lieben Sternelein,
die ihr mit mir wacht,
bringt ihm einen Gruß von mir,
sagt ihm gute Nacht!

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Im Walde

Language: German (Deutsch) 
Im Walde, wo der Finke schlägt
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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3. In der Heimath  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wo blühen die Blumen so schön,
wo singen die Vöglein so hell,
wo rauscht in felsigen Höh'n,
so munter der plätschernde Quell,
wo leuchtet so golden der Sonnenstrahl,
wie hier im Tal?

Wo stehen die Hütten gebaut,
so friedlich im sonnigen Grund,
wo klingen so holden und traud
die Worte der Liebe vom Mund,
wo grüßet so friedlich der Augenstrahl,
wie hier im Tal?

Hab' friedlich durchwandert die Welt,
und viel ist mir holdes geschehen.
Was Augen und Ohren gefällt,
ich hab es gehört und gesehen:
Drum grüß ich vor allem viel tausendmal
mein Heimattal.

Text Authorship:

  • by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Göschitzer Heimatlied"

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4. Der Trommler  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Der kleine Trommler zog voraus -- 
   Ridibum!
Wohl in den Krieg, wohl in den Strauß.
   Ridibum! Ridibum, bum, bum! 

Und als er kam vor des Königs fein Haus -
   Ridibum! 
Des Königs Töchterlein schaute heraus.
   Ridibum! Ridibum, bum, bum! 

"Herr König! dein Mädel ist schmuck und jung --
   Ridibum! 
Die wär' mir zum Weibe gut genung." 
   Ridibum! Ridibum, bum, bum!

"Mein Sohn! du trommelst wie ein Ries' -- 
   Ridibum!
Doch ist dein Fell kein goldnes Bließ." 
   Ridibum! Ridibum, bum, bum! 

"Sind aber tausend Soldaten mein --
   Ridibum! 
Marschiren alle hinter mir drein --
   Ridibum! Ridibum, bum, bum! 

Marschiren durch die weite Welt --
   Ridibum! 
Und nehmen was uns wohlgefällt."
   Ridibum! Ridibum, bum, bum! 

"So komm' und frag' ein andermal --
   Ridibum! 
Du hast das Zeug zum General."
   Ridibum! Ridibum, bum, bum! 

"Herr König und bin ich Offizier --
   Ridibum! 
So such' ich eine Schönre mir."
   Ridibum! Ridibum, bum, bum! 

Text Authorship:

  • by (Karl) Ludwig Pfau (1821 - 1894), "Der Trommler", appears in Gedichte [1858], in 4. Balladen

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5. Wiederkehr  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Da die Stunde kam, [daß]1 ich Abschied nahm,
  Sah ich nicht den wunderschönen Mai:
Hab' nur eins gewußt, als ich wandern mußt',
  Daß von dir, von dir ich ferne sei.

Sang und Blüthenduft schweben durch die Luft,
  Doch an mir flog alle Lust vorbei:
Hab nur eins gewußt, als ich wandern mußt',
  Daß von dir, von dir ich ferne sei.

Nun ich wiederkehr', fühl' ich nimmermehr,
  Daß die Geisel schon der Winter schwingt,
Denn ich weiß es ja, daß die Stunde nah,
  Die zu dir, zu dir mich wiederbringt.

Wenn mich wild umziehn Sturmes Melodien,
  Wie ein Maisang mir die Luft erklingt,
Denn ich weiß es ja, daß die Stunde nah,
  Die zu dir, zu dir mich wiederbringt.

Text Authorship:

  • by (Karl) Wilhelm Osterwald (1820 - 1887), "Wiederkehr", appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch: Lieder, no. 99, first published 1848

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View original text (without footnotes)
Confirmed with Gedichte von Wilhelm Osterwald, Dritte umgearbeitete und vermehrte Auflage, Leipzig, Verlag von F. G. C. Leuckart (Constantin Sander), 1873, page 109.

Titled "Da die Stunde kam, daß ich Abschied nahm" in the 1873 edition.

1 Dresel: "Als"

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