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3 Lieder für eine Singstimme mit Pianoforte , opus 292
by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)
1. Und wann du nur eine Thräne geweint
2. In der Fremde  [sung text not yet checked]
Hab' ich doch Tag und Nacht immer an dich gedacht; auch in meinen Träumen denk' ich liebend dein. Könnt' ich doch bald von hier, könnt' ich doch bald bei dir, meine liebe Heimat, sein! Könnt' ich doch noch einmal Felder und Wald und Tal, Gärten, Flur und Höfe, könnt' sie wieder seh'n, wo ich so fröhlich sprang, scherze und spielt' und sang, jeden Tag sah froh vergeh'n! Ach, nur ein liebend Herz kennet der Sehnsucht Schmerz, weiß, was in der Fremde jede Träne spricht. Muss ich auch leben hier, bleibt doch mein Herz bei dir; Heimat, dein vergess' ich nicht!
Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874) [author's text not yet checked against a primary source]
3. Immer sing ich's wieder  [sung text not yet checked]
Immer, immer sing' ich's wieder, Sage dir es fort und fort, Und doch sagen's alle Lieder Nie genug, das eine Wort: Ach, wie lieb', wie lieb' ich dich, Holder Schatz, herzinniglich! Wo ich geh' und wo ich stehe, Morgens früh und Abends spät, Jede Stund', in Wohl und Wehe, Klingt's als wie ein heiß Gebet: Ach, wie lieb', wie lieb' ich dich, Mehr und mehr, herzinniglich! Bin ich nah dir, bin ich ferne, Sing' ich's ohne Rast und Ruh', Und wie hörest du's so gerne, Lächelst du so mild dazu: Ach, wie lieb', wie lieb' ich dich, Bis zum Tod, herzinniglich!
Authorship:
- by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891) [author's text not yet checked against a primary source]
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Researcher for this text: Melanie Trumbull