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Drei heitere Lieder für Männerchor , opus 2

by August Weweler

1. Das letzte Kännchen  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Gib mir, trautes Ännchen,
Einen Abschiedskuss
Und das letzte Kännchen,
Weil ich scheiden muss.

An die Tür der Kammer
Schreibe meine Schuld,
Harre sonder Jammer
Meiner in Geduld.

Wird auf grüner Heide
Draussen mir ein Grab,
Wische sanft die Kreide
Mit der Schürze ab.

Text Authorship:

  • by Rudolph Baumbach (1840 - 1905), "Das letzte Kännchen", appears in Spielmannslieder, first published 1883

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Rudolf Baumbach, Spielmannslieder, Leipzig: Verlag von A. G. Liebeskind, 1883, page 24.


2. Drei Schätze

Language: German (Deutsch) 
Mein Vater ist des Kaisers Rath
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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3. Ich bin nicht gern allein  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
    Ich bin nicht gern allein 
    Mit meinem Glase Wein.
Mag allein der Geizhals fasten
Neben dem gefüllten Kasten,
Mag der Dieb an dunkler Mauer
Einsam schleichen auf der Lauer.
    Ich bin nicht gern allein 
    Mit meinem Glase Wein.

    Ich bin nicht gern allein 
    Mit meinem Glase Wein.
Mag allein der tiefe Weise 
Brüten, bis er wird zum Greise,
So zu leben und zu lieben, 
Wie's die Schule vorgeschrieben.
    Ich bin nicht gern allein 
    Mit meinem Glase Wein.

    Ich bin nicht gern allein 
    Mit meinem Glase Wein.
Mag der Mönch in seiner Zelle
Einsam ringen mit der Hölle,
Die mit süßem Bratenrauche
Nachstellt seinem feisten Bauche.
    Ich bin nicht gern allein 
    Mit meinem Glase Wein.

    Ich bin nicht gern allein 
    Mit meinem Glase Wein.
Knäblein, klag' im Mondenscheine 
Einsam dem verschwiegnen Haine, 
Was die Holde, die dir's lehrte,
Gern mit eignen Ohren hörte.
    Ich bin nicht gern allein 
    Mit meinem Glase Wein.

    Ich bin nicht gern allein 
    Mit meinem Glase Wein.
Wenn verdorben ist mein Magen, 
Will ich nach dem Tranke fragen, 
Den man muß aus kleinen Flaschen 
Ganz allein mit Löffeln naschen.
    Ich bin nicht gern allein 
    Mit meinem Glase Wein.

    Ich bin nicht gern allein 
    Mit meinem Glase Wein.
Muß ich einst allein auch sterben, 
Lass' ich doch nicht viel zu erben, 
Will mein Lebelang den Becher 
Schwingen in dem Kreis der Zecher.
    Ich bin nicht gern allein 
    Mit meinem Glase Wein.

Text Authorship:

  • by Wilhelm Müller (1794 - 1827), "Geselligkeit", appears in Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2, in Tafellieder für Liedertafeln

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Wilhelm Müller, Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eins reisenden Waldhornisten, Zweites Bändchen, Deßau: Bei Christian Georg Ackermann, 1824, pages 18-20.


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