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3 Lieder für Sopran (oder Tenor) mit Pianoforte , opus 15

by August Lindner (1820 - 1878)

1. Könnt' ich auf Abendwolken mich wiegen

Language: German (Deutsch) 
Könnt' ich auf Abendwolken mich wiegen
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
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added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Verlorner Mai  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es blüht der Mai, es lacht der Mai,
Der Frohsinn ist erwacht auf's Neu',
Wie kommt's, daß mir so trüb' im Sinn?
Die Lieb' ist hin, die Lieb' ist hin!

Wie schlägt so schön die Nachtigall,
Melodisch rauscht der Wasserfall,
Wie kommt's, daß mir so trüb' im Sinn?
Die Lieb' ist hin, die Lieb' ist hin!

Die Bäume sind so wundergrün,
Wohin ich trete, Blumen blüh'n,
Wie kommt's, daß mir so trüb' im Sinn?,
Die Lieb' ist hin, die Lieb' ist hin!

Was nützt nun Mai und Nachtigall,
Was [Blume]1, Baum und Wasserfall?
Hängt nicht an dir ein Herz voll Treu',
Blüht nun und nimmer dir der Mai.

Text Authorship:

  • by Johann Nepomuk Vogl (1802 - 1866), "Verlorner Mai", appears in Frühlingsblätter: Liederkranz

See other settings of this text.

View original text (without footnotes)

Confirmed with Vesta: Taschenbuch für Gebildete, fünfter Jahrgang, ed. by August Rokert, Wien: Franz Ludwig, 1835. Appears in Frühlingsblätter: Liederkranz von Johann N. Vogel, no. 11, pages 304 - 305.

1 Reissiger: "Blumen"

3. Einst  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wir standen vor einem Grabe,
Umweht von Fliederduft;
Still mit den Gräsern des Hügels
Spielte die Abendluft.

Da sprach sie bang und leise:
"Wenn von der Welt ich schied,
Und kaum noch Angedenken
Noch lebt in deinem Lied;

Wenn du auf weiter Erde
Verlassen und einsam bist,
Und nur im Traum der Nächte
Mein Geist dich leise küßt:

Dann komm zu meinem Grabe,
Von Flieder und Rosen umlaubt,
Und neig' auf die kühlen Gräser
Das heiße, müde Haupt.

Ein Sträußchen duftiger Blumen
Bringst du wie sonst mir mit;
Mich weckt aus tiefem Schlummer
Dein lieber, bekannter Schritt.

Dann will ich mit dir flüstern
So heimlich und vertraut
Wie damals, wo wir innig
In's Aug' uns noch geschaut.

Und wer vorüber gehet,
Der denkt: es ist der Wind,
Der durch die Blüthen des Flieders
Hinsäuselt leis' und lind.

Und wie du lebst, das Kleinste
Berichten sollst du mir,
Und ich will dir erzählen,
Was ich geträumt von dir.

Wenn dann der Abend gekommen,
Und Stern an Stern erwacht,
Dann wünschen wir uns leise
Und heimlich: gute Nacht!

Du gehst getröstet nach Hause
Im Abenddämmerschein,
Und unter meinen Blumen
Schlaf' ich still wieder ein." 

Text Authorship:

  • by B. Eduard Schulz (1813 - 1842), as Eduard Ferrand, "Einst"

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Confirmed with Fünfzig Jahre Deutscher Dichtung Mit biographisch-kritischen Einleitungen, herausgegeben von Adolf Stern, Zweite umgearbeitete und vermehrte Auflage, Leipzig, Verlag von Ed. Wartig, 1877, p. 336.


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