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Fünf Duette für Sopran und Bariton mit Pianoforte , opus 27

by Paul Umlauft (1853 - 1934)

1. Wild saust der Winter durch die Nacht  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wild saust der Winter durch die Nacht,
Ade!  süß Lieb, Ade! 
Aus weiter Ferne sei's gebracht,
Ob auch kein Stern am Himmel lacht
Und wirbelnd tanzt der Schnee,
Ade!  süß Lieb, Ade! 

Laß stürmen zwischen mir und dir,
Ade!  süß Lieb, Ade!
Die Herzen glühen für und für,
Das meine dir, das deine mir, 
Bis daß die Welt vergeh', 
Ade!  süß Lieb, Ade! 

Die stolze Eiche beugt der Nord,
Ade!  süß Lieb, Ade! 
Mein stolz Herz wankt nicht hier, nicht dort,
Auf festem Grunde steht mein Wort:
Dein bin ich jetzt und je,
Ade!  süß Lieb, Ade!

Text Authorship:

  • by (Karl) Wilhelm Osterwald (1820 - 1887), no title, appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch: Lieder, no. 12

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Confirmed with Gedichte von Wilhelm Osterwald. Dritte umgearbeitete und vermehrte Auflage, Leipzig: F. E. C. Leuckart, 1873, page 12.


2. Das ist die schönste Zeit  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Das ist die schönste Zeit,
Wenn's ringsum Blüthen schneit,
Wenn durch die laue Luft 
Wallt süßer Frühlingsduft 
  Und Gesang 
  Wald entlang 
Schallet laut mit frohem Klang,
Das ist das ist fürwahr 
Die schönste Zeit im Jahr.

Frisch auf denn junges Blut,
Mit Blumen kränzt den Hut,
Und laßt uns lustig sein
Wohl zu dem lust'gen Mai'n.
  Tanzt und springt,
  Lacht und singt,
Daß es laut im Wald erklingt,
Dann erst, dann erst fürwahr 
Ist schönste Zeit im Jahr.

Text Authorship:

  • by (Karl) Wilhelm Osterwald (1820 - 1887), "Das ist die schönste Zeit", appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch: Lieder, no. 69

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Confirmed with Gedichte von Wilhelm Osterwald, Dritte umgearbeitete und vermehrte Auflage, Leipzig, Verlag von F. G. C. Leuckart (Constantin Sander), 1873, page 77.


3. Es singt so süss die Nachtigall  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es singt so süß die Nachtigall,   
Wenn sich der Tag zu Ende neigt,   
Wenn sich verloren jeder Schall,   
Und Alles ruht, und Alles schweigt.   

Der Wind kühl durch die Trauben weht 
Vom duftenden Hollunderbaum, 
Darunter eine Rose steht, 
Sie träumt den ersten Liebestraum.  

Vom Baume tönt's wie Sehnsuchtlaut, 
Die rote Rose bebt und lauscht, 
Bis sie von Thränen ganz bethaut, 
Bis sie von Liebe ganz berauscht.

Text Authorship:

  • by Max Kalbeck (1850 - 1921), "Es singt so süß die Nachtigall ", appears in Aus Natur und Leben

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Confirmed with Aus Natur und Leben. Gedichte von Max Kalbeck, zweite Auflage, Breslau: A. Gosohorsky's Buchhandlung, 1873, page 23.


4. Und welche Rose Blüten treibt  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Und welche Rose Blüthen treibt,
  Und welches Herze freit,
Die frei'n und blühen beide
  Zur rechten Sommerzeit.
O blühe, Röslein, blühe,
O glühe, Mägdlein, glühe,
  Dieweil es eben Zeit.

Und wer die Rose pflücken will,
  Pflückt sie zur rechten Stund',
Und wen's geliebt zu küssen,
  Der küßt auf rothen Mund,
O pflücke, Knabe, pflücke
Und Lipp' an Lippe drücke,
  Es ist jetzt an der Stund'.

Es weht ein kalter Winterwind
  Wohl über den Blüthenhag,
Die Rosen sind verblühet,
  Eh's Einer denken mag:
D'rum herzt sein Lieb von Herzen,
Wer nicht will Zeit verscherzen
  Am schönen Sommertag.

Text Authorship:

  • by (Karl) Wilhelm Osterwald (1820 - 1887), "Und welche Rose Blüthen treibt", appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch: Lieder, no. 81

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5. Im Mai  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Mußt nicht allein im Freien,
[Selbander]1 mußt du geh'n,
Dann ist's im schönen Maien
Noch eins, noch eins so schön.

Die Blumen, die du pflückest,
Zerstreuet nicht der Wind,
Wenn du mit ihnen schmückest
Ein [liebes]2, liebes Kind.

Und wenn der Maien bliebe
Die ganze Sommerzeit,
Bringt er dir nicht die Liebe,
[Er wird dir balde leid]3.

Doch hast du [ihn]4 gefunden,
[Laß blüh'n dann]5 oder schnein,
Dann ist zu allen Stunden
Ein ganzer Frühling dein.

Text Authorship:

  • by (Karl) Wilhelm Osterwald (1820 - 1887), "Im Mai", appears in Gedichte, in 1. Erstes Buch: Lieder, no. 102, first published 1848

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View original text (without footnotes)
1 Dresel: "Zu zweien"
2 Attenhofer: "schönes"
3 Attenhofer: "Dann wird er dir bald leid"
4 Attenhofer: "sie"
5 Attenhofer: "Mag's blühen"

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