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Drei mehrstimmige Weihnachts Lieder für gesellige Kreise mit Begleitund des Pianoforte

Song Cycle by Eduard August Grell (1800 - 1886)

1. Weihnachtslied

Language: German (Deutsch) 
Wie lieb hat Gott die Welt gehabt
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Carl Seidel (1787 - 1844)

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2. Der Weihnachtsmarkt  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Fahnen zum Kauf!
Pyramiden zu Hauf!
Knarren, schnurrt um!
Waldteufel, brumm!

Herbei zum Kauf! Geschwind heran
beim Strahlenglanz der Kerzen;
Hier kaufen Sie, mein lieber Mann,
Kandierte Zuckerherzen
Mit Namen nach dem Alphabet;
Charlottchen, Doris, Margareth‘,
S‘ ist lauter lockre Ware.
Heran Mamsellschen, frisch herbei!
O, lassen Sie sich raten.
Hier schau‘n Sie Fußvolk, Reiterei,
Off‘ziere wie Soldaten.
Was nach Geschmack auch wählt Ihr Sinn,
S‘ ist alles hübsches, blankes Zinn,
In hohle Form gegossen.
Herbei, herbei doch, junge Herrn!
O, schau‘n Sie hier in Gruppen,
Nach neuestem Schnitt von nah und fern,
Die schönsten Mode-Puppen 
Mit allerliebstem Wachsgesicht.
Obgleich so‘n Balg nicht denkt und spricht,
So kann es doch hübsch schreien.
Was suchen Sie, mein schönes Kind?
Vielleicht den schmucken Jäger,
Den Müller, Gärtner, hold gesinnt,
Den flinken Schornsteinfeger?
Hier Haus-Kobold und Hampelmann,
So man am Schnürchen lenken kann,
Zur Auswahl Dutzendweise.
O, schaut der Waren mancherlei!
Hier gold‘ne Wehstandsruten,
Pantoffeln, Körbe noch dabei,
Auch bunt geflocht‘ne Knuten.
Herbei, herbei denn, jung und alt,
Die Zeit der Hochlust schwindet bald:
Kauft frische Weihnachtsware!

Fahnen zum Kauf!
Pyramiden zu Hauf!
Knarren, schnurrt um!
Waldteufel, brumm!

Text Authorship:

  • by Carl Seidel (1787 - 1844), "Weihnachtsmarkt"

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Researcher for this page: Melanie Trumbull

3. Weihnachtslied: "Was spricht der Glocke voller Klang  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Was spricht der Glocke voller Klang,
Welch' feierlicher Lobgesang
In stiller Winternacht?
Wem ist bei hellem Kerzenschein
Durch so viel holde Kindelein
Ein Opfer dargebracht?
Dem heil'gen Christ, dem heil'gen Christ!
Der heute uns geboren ist.

Er ruhte in der Krippe klein,
Und es verschmä'hte arm zu sein
Der Sohn des Himmels nie;
Doch folgend dem Verheißungsstern,
Nah'n Könige aus weiter Fern'
Zu beugen ihre Knie
Dem heil'gen Christ, dem heil'gen Christ!
Der heute uns geboren ist.

Von diesem Tage geht ein Licht
In unser Herz, verlöschet nicht
Und glänzt in Glück und Leid. --
Erlöst zu sein und sündenfrei,
Wem danken wir es stets auf's Neu'
Jetzt und in Ewigkeit?
Dem heil'gen Christ, dem heil'gen Christ!
Der heute uns geboren ist.

"Die Kinder steh'n am nächsten mir,
Sie weifet nimmermehr von hier!"
So sprach sein sanfter Mund;
Drum thut der Unschuld Lobgesang,
Bei Orgelton und Glockenklang,
Des Herzens Opfer kund
Dem heil'gen Christ, dem heil'gen Christ!
Der heute uns geboren ist.

Text Authorship:

  • by Lydia Hecker, née Paalzow (b. 1802), "Weihnachtslied"

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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
Total word count: 346
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