Es schwebt auf Zephyrs Flügel
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Drei Lieder für eine Singstimme mit Pianoforte
by Anton Hackel (1799 - 1846)
1. Sängers Lebewohl
Language: German (Deutsch)
2. Abschied vom Liebchen  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Leb wohl, leb wohl, mein Lieb! Ich seh Dich nun nicht mehr! Doch träum' ich süß von Dir, Daß ich noch bei Dir wär'. -- Jene Tage, die so blühend, Ach, sie flohen wie das Glück! Jene Küsse, die so glühend, Bringt mir keine Macht zurück. Leb wohl, leb wohl, mein Lieb! Muß reisen weit von Dir. Doch Deine Liebe geht Durch alles Land mit mir! Deine Liebe zeigt mir immer Hold dein Bild, das mir so werth, Von der Unschuld Rosenschimmer, Von der Sehnsucht Thau verklärt. Leb wohl, leb wohl, mein Lieb! Dein Herz geht mit mir fort; Daß nicht allein Du bist, Bleibt meine Seele dort. Stätte meiner schönsten Stunden, Ach, wie bist Du nun so leer! Jene Freuden sind entschwunden, Jene Stunden sind nicht mehr! Leb wohl, leb wohl, mein Lieb! Gott sey mit Dir und mir! Bis wir uns wiedersehn, Sey's droben oder hier! --
Text Authorship:
- by Ludwig Bechstein (1801 - 1860), "Abschied vom Liebchen"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "Farewell from the beloved", copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Damen-Zeitung. Ein Morgenblatt für die elegante Welt, herausgegeben von C. Spindler, Zweiter Jahrgang, Nro. 158 (5. Juli 1830), page 629
Researcher for this page: Sharon Krebs [Guest Editor]
3. Die Bothschaft  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Mondenschein, stiller Mondenschein, Eile zu ihrem [Kämmerlein]1! Du sollst sie oftmals grüßen, Mondenschein, [darfst]2 sie küssen! Willst du mein Bote sein? Nachtigall, traute Nachtigall, [Fliege]3 mit deinem Liederschall, [Fliege]3 zu ihr und sage, [Was ich]4 im Herzen trage Ueberall, überall! Rosenduft, süßer Rosenduft, [Schwinge dich]5 durch die Abendluft, [Eile]6 mit deinem Wehen! Schmeichler, sie [wird es]7 verstehen, Daß dich die Liebe ruft! Aber der treuste Bote hier Plaudert den ganzen Tag von ihr; Immerfort muß er springen, Fröhliche Kunde mir bringen, Eile mein Herz zu ihr!
Text Authorship:
- by Julius Mosen (1803 - 1867), "Botschaft", appears in Gedichte, in Liebe, Wanderschaft, Heimkehr
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View original text (without footnotes)Note: when stanza 1, line 5 is repeated in Hanslick's song, it becomes "Willst du wohl mein Bote sein?"
1 Abt: "Fensterlein"; further changes may exist not shown above.2 Hanslick: "du darfst"
3 Hanslick: "Flieg'"
4 Hanslick: "Dass ich sie"
5 Hanslick: "Schwinge"
6 Hanslick: "Eile hin"
7 Hanslick: "wird's wohl"
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
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