Ist's Gottes Will' und Rath, dass zwei sich lieben . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Acht Lieder der Liebe von Friedrich Oser für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte
by Rudolf Löw-Burckhardt (1832 - 1898)
1. Ist's Gottes Will' und Rath
2. Ach, ich sagt's dir so gern
Ach, ich sagt's dir so gern . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Authorship:
- by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891), appears in Liederbuch, in 2. Liebeslieder, no. 183
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3. Eher die Sonne zur Erde fällt  [sung text not yet checked]
Eher die Sonne zur Erde fällt sausend vom hohen Himmelszelt, und der Mond und die Sterne hinterher, als dass wir uns liebten nimmermehr. Eher trocknet ihr Feuer aus alle Meere mit zischendem Braus, und sinken die höchsten Berge dahin, als dass sich kann ändern unser Sinn. Eher kein Vöglein im Lenz mehr singt, eher kein Kindlein vor Lust mehr springt, eher kein Röslein auf Erden mehr glüht, als dass, holder Schatz, uns're Treue verblüht! Eher tilgt aus der Menschen Brust Gott Vater für ewig der Liebe Lust, eher liegen wir beid' im Grab, als dass uns're Liebe mag nehmen ab.
Authorship:
- by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891), appears in Liederbuch, in 2. Liebeslieder, no. 194
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Researcher for this page: Johann Winkler4. Scheidelied  [sung text not yet checked]
Und muß es schon wieder geschieden sein, Mit Gott, Herzbruder, denn zieh' ! Ist Er nur dein Schutz, ist Er nur dein Theil, Verlassen bist du ja nie! Und mag auch nichts bittrer denn Scheiden sein, Mit Gott verharschet die Wund', Weilst noch du so fern, führt her mir in Eil Die Liebe dich jegliche Stund'. Ja müßt es geschieden für immer sein, Mit Gott ertrügen wir's still, Ist Er nur im Tod das ewige Heil, Geschehe, geschehe sein Will'! Herzbruder, nun muß, ach nun muß es sein! "Mit Gott!" -- verhallt es noch fern: Er bleibe dein Schutz, Er bleibe dein Theil, Dein Fels, deine Burg und dein Stern!
Authorship:
- by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891), "Scheidelied"
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Confirmed with Deutscher Musen-Almanach für das Jahr 1855, ed. by Otto Friedrich Gruppe, Berlin: Verlag von Georg Reimer, 1855, pages 123 - 124.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
5. Der Morgenstern
Hoch auf blauem Grund . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Authorship:
- by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891), appears in Liederbuch, in 1. Naturlieder, no. 57
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6. Jubelnde Lerchen singen den Frühling ein
Jubelnde Lerchen singen den Frühling ein . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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7. Was kümmert's mich, ob trüb' und grau
Was kümmert's mich, ob trüb' und grau . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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8. Immer, immer sing' ich's wieder  [sung text not yet checked]
Immer, immer sing' ich's wieder, Sage dir es fort und fort, Und doch sagen's alle Lieder Nie genug, das eine Wort: Ach, wie lieb', wie lieb' ich dich, Holder Schatz, herzinniglich! Wo ich geh' und wo ich stehe, Morgens früh und Abends spät, Jede Stund', in Wohl und Wehe, Klingt's als wie ein heiß Gebet: Ach, wie lieb', wie lieb' ich dich, Mehr und mehr, herzinniglich! Bin ich nah dir, bin ich ferne, Sing' ich's ohne Rast und Ruh', Und wie hörest du's so gerne, Lächelst du so mild dazu: Ach, wie lieb', wie lieb' ich dich, Bis zum Tod, herzinniglich!
Authorship:
- by Friedrich Heinrich Oser (1820 - 1891)
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Researcher for this page: Melanie Trumbull