LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,026)
  • Text Authors (19,309)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,112)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

×

Attention! Some of this material is not in the public domain.

It is illegal to copy and distribute our copyright-protected material without permission. It is also illegal to reprint copyright texts or translations without the name of the author or translator.

To inquire about permissions and rates, contact Emily Ezust at licenses@email.lieder.example.net

If you wish to reprint translations, please make sure you include the names of the translators in your email. They are below each translation.

Note: You must use the copyright symbol © when you reprint copyright-protected material.

De vier temperamenten bij het verlies van de beminde

Translations © by Lau Kanen

Song Cycle by Carl Maria (Friedrich Ernst) von Weber (1786 - 1826)

View original-language texts alone: Die vier Temperamente bei dem Verlust der Geliebten

1. Der Leichtmütige
 (Sung text)
Language: German (Deutsch) 
Lust entfloh und hin ist hin!
Blanda will mich nicht mehr lieben.
Ich wär ihr, so wahr ich bin,
Noch acht Tage treu geblieben,
Kam ihr Hochzeit nicht in Sinn;
Dafür hat mich Gott bewahrt,
Lebe wohl, mein Kind, ich wandre
Schon zu frischer Liebefahrt,
Morgen die und heut die Andre,
Das ist so die rechte Art.

Scheiden wird mir nimmer schwer,
Weinen kann ich nicht, noch fluchen;
Doch da kommt ein Mädchen her,
Frisches Glück will schnell ich suchen,
Ohne Lieb ist All mir leer!
Sprödes Kind, wirf ab dein Joch,
Laß von Himmelkost mich nippen,
Eh' wir bleichen, lebe noch,
Mädchen, reiche mir die Lippen,
Den geküßt wirst du ja doch!

Sieh, man darf sich im Genuß
Für versehnte Träume rächen,
Laß der Seelen Genius
Aus dem Schlag der Herzen sprechen,
Doppel Sprache ist der Kuß.
Ah, du magst mich nicht? Nun gut!
Kann ich's auch nicht gern ertragen,
Halt ich mir doch frischen Mut;
Morgen will ich wieder fragen,
Hast vielleicht dann wärmer Blut.

Lieben muß man, schönes Kind!
Soll dereinst ich selig werden,
Was schon hier recht gut beginnt!
Frag ich gleich den Herrn der Erden,
Ob die Engel weiblich sind?
Wenn er etwa "Nein" nun spricht,
Sag ich keck und voll Vertrauen:
Herr, dein Reich gefällt mir nicht,
Denn ein Himmel ohne Frauen
Ist die Sonne ohne Licht.

Hebt die Treue hoch empor,
Quälend Glück kann ich euch schenken!
Schwatzt nur mir Moral nicht vor,
Bei der Liebe will ich denken,
Wenn ich den Verstand verlor.
Alle Wesen huld'gen ihr,
Liebe ist das Herz vom Leben;
Nur durch Liebe sind wir hier,
Liebe will ich wieder geben,
Mädchen, alle, kommt zu mir!

Text Authorship:

  • by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Leichtmütige"

Go to the general single-text view

by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870)
1. De luchthartige
Language: Dutch (Nederlands) 
Zij vertrok en weg is weg!
Blanda heeft mij opgegeven.
Ik was haar - hoor wat ik zeg -
Nog acht dagen trouw gebleven,
Maar naar ‘n bruiloft was z’ op weg.
Daarvoor heeft mij God bewaard.
’t Ga je goed, mijn kind, ik wandel
Al op ’n nieuwe bedevaart.
Morgen die, vandaag die and’re,
Dat past ’t beste bij mijn aard.

Afscheid kan ik goed doorstaan,
Schreien kan ik niet, noch vloeken;
Maar daar komt een meisje aan,
Vers geluk ga ‘k snel nu zoeken,
Zonder lief heb ‘k geen bestaan!
Ach, preuts kind, bevrijd je toch,
Laat mij van je zoetheid nippen,
Vóór we doodgaan leef toch nog,
Meisje, bied mij aan je lippen,
Want ja, kussen krijg je toch!

Zie, men mag zich door ’t genot
Voor verlangens dromen wreken,
Laat de ziel, die vuur’ge god,
Door je felle hartklop spreken, 
’n Kus spreekt alle talen vlot.
Ah, je mag me niet? Nou, goed!
Ook al kan ik ’t slecht verdragen,
Ik heb toch nog frisse moed;
Morgen zal ik ’t nogmaals vragen,
‘k Hoop, dan heb je warmer bloed.

Liefd’ is nodig, liefje mijn!
Moet ‘k ooit in de hemel aarden,
’t Is ook hier al mijn domein!
‘k Vraag meteen de Heer der aarde
Of de eng’len vrouwen zijn.
Als hij mij dan ‘neen’ bericht, 
Zeg ik prompt en vol vertrouwen: 
Heer, uw rijk, hou ‘t mij maar dicht,
Want een hemel zonder vrouwen
Is de zon, maar zonder licht.

Houd de mensen trouw maar voor:
Zuur geluk kan ik je schenken!
Klets moraal niet mij in ‘t oor,
Aan de liefde wil ik denken,
Als ik mijn verstand verloor. 
Aller wezens doel is zij,
Liefde is het hart van ’t leven;
Slechts door liefde leven wij,
Liefde wil ik ook graag geven, 
Meisjes, alle, kom naar mij!

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2018 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Leichtmütige"
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view


This text was added to the website: 2018-04-13
Line count: 50
Word count: 301

Translation © by Lau Kanen
2. Der Schwermütige
 (Sung text)
Language: German (Deutsch) 
Sel'ge Zeiten sah ich prangen
Und den Erdball glaubt' ich mein,
Als mich Liddys Blick befangen,
Unschuldklar wie Heil'genschein.

Als der Lippen Siegel sprangen
Herrschte Gott nicht mehr allein,
Denn der Liebe Klänge schwangen
Siegend mich zum Himmel ein.

Ach, die Wonnen all verklangen,
Ewig kann nicht Frühling sein!
Traum und Treue sind vergangen,
Ausgelöscht der Heil'genschein.

Fern von ihr muß ich verbangen,
Von der Welt ist nichts mehr mein;
Glühend fasset Allverlangen
Nur der Hoffnung Leichenstein.

Doch zum Todesengel drangen
Meines Herzens Öd' und Pein,
Liebend bald von Erd' umfangen
Wird der Himmel wieder mein!

Text Authorship:

  • by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Schwermütige"

Go to the general single-text view

by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870)
2. De zwaarmoedige
Language: Dutch (Nederlands) 
Zaal’ge tijden zag ik hangen,
En de aardbol leek van mij,
‘k Was door Liddy’s blik bevangen,
‘n Aureool scheen die voor mij.

Toen haar lippen ’t zegel braken,
Heerste God niet meer alleen, 
Want haar lieve woorden maakten
Mij een hemelvorst meteen.

Ach, al ’t heerlijks is nu henen,
Lente geeft slechts kort wat jool!
Droom en trouw zijn ook verdwenen,
Uitgedoofd de aureool.

Ver van haar leef ik in rampen,
D’ aarde is een lege trog;
Gloeiend hunk’ren kan vastklampen
Slechts van hoop de grafsteen nog.

Naar de dodenengel dreven
Wanhoop mij en hartenpijn,
Weldra zacht door aard’ omgeven
Zal ‘k weer in de hemel zijn!

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2018 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Schwermütige"
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view


This text was added to the website: 2018-04-13
Line count: 20
Word count: 108

Translation © by Lau Kanen
3. Der Liebewütige
 (Sung text)
Language: German (Deutsch) 
Verraten! Verschmähet!
Wer drängte mich aus?
Auf, Diener, umspähet
Heut Abend ihr Haus,
Und wagt zur Megäre
Ein Einz'ger den Blick,
So fragt: wer er wäre?
Und brecht ihm's Genick.

Don Marco trieb Alle
Recht wachsam zu sein,
Dann stürmt ihn die Galle
Bergauf und Thalein;
Er fluchte nun trabend
Hinein in die Luft,
Und paßte am Abend
Noch selbst auf den Schuft.

Mit Hast spioniret
Das Dienervolk stumm,
Don Marco begieret
Die Thüren ringsum;
Wie schleichend und sinnig
Im Dämmern er wallt,
Gebieten recht innig
Sechs Fäuste ihm "Halt!"

"Wer sind Sie?" Nach Regel
Klingt dies zum Gezerr,
"Ihr Lümmel! Ihr Flegel!
Ich bin euer Herr!"
Und wie ihn am Toben
Die Diener erkannt
Spricht Clara von oben:
"Das ist ja scharmant!"

"Die Eifersucht hordet
Schon Söldner heran,
Der Argwohn ermordet
Was Liebe gewann;
Drum hab'ich vernünftig
Den Leichtsinn bereut,
Nun quälen Sie künstig
Sich selber gescheut!"

Nichts halfen Sonette
Von Gram und von Grab,
Da riß er vom Brette
Die Flinte herab;
Er jagte mit Rasen
Zum Walde hinaus,
Und schoß - einen Hasen
Zum lärmenden Schmaus.

Text Authorship:

  • by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Liebwütige"

Go to the general single-text view

by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870)
3. De toornige minnaar
Language: Dutch (Nederlands) 
Verraden! Geminacht!
Van wie komt dit kruis?
Voort, knechten, houd nachtwacht 
Straks rondom haar huis,
En houdt iemand kijkdag
Naar haar op die plek, 
Vraag dan wie hij zijn mag
En breek hem de nek.

Don Marco dwong allen
Heel waakzaam te zijn,
Maar drift joeg vol gal 'm
Naar berg en ravijn;
Hij vloekte al dravend
Zo woest als een turk,
En loerd’ in de avond
Nog zelf op de schurk.

De knechten, zij wachten
Geduldig en stom,
Don Marco geeft acht op
De deuren rondom;
Als sluipend en peinzend
In ’t donker hij dwaalt,
Gebieden, niet deinzend,
Zes vuisten hem "Halt!

Wie bent u?" De regels,
Die storen hem zeer.
"Wat lummels, wat vlegels,
Ik ben jullie heer!"
Maar tijdens dat toornen,
Als ’t spul hem herkent,
Laat Clara zich horen:
"Wat is die attent!

De jaloezie schakelt
Dus huurlingen in,
En argwaan onttakelt
Weer liefdes gewin;
Ik ben niet het oerdomst,
Ik kap met dit spel.
Geniet in de toekomst
Maar zelf je gekwel!"

Niets hielpen sonnetten
Van ‘spijt’ en van ‘graf’;
Hij kon het niet zetten,
Ging jagen, pief paf;
In ’t bos zag je ‘m razen,
Hij ’s buiten geweest,
En schoot – ja twee hazen
Voor ’n woest, roerig feest.

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2018 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Liebwütige"
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view

Translations of title(s):
"Der Liebewütige" = "De toornige minnaar"
"Der Liebwütige" = "De toornige minnaar"



This text was added to the website: 2018-04-13
Line count: 48
Word count: 206

Translation © by Lau Kanen
4. Der Gleichmütige  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch) 
Nun, bin ich befreit!
Wie behäglich!
Mir ist Zärtclichkeit
Unerträglich!
Treibt sie Keine lau,
Werd' ich ohne Frau
Ruhig alt und grau!

Hätt' Sie wohl gemocht
So bei Festen,
Plumperpuddings kocht
Sie am besten!
Doch die Lust ward matt,
Denn am Ende hatt'
Ich die Puddings satt!

Sie verliebte sich
Einst beim Essen,
Alles ging und ich
War vergessen:
Weil ich köstlich schlief,
Bis sie wach mich rief
Und ich mit ihr lief.

Sie gefiel mir gut
Bei dem Wandern,
Und weil gern man thut
Wie die Andern:
Bit ich mich zum Mann
Und Sie nahm es an,
Eh' ich mich besann.

Doch das gab ein Joch
Und ein Laufen!
Was nach Ausland roch
Sollt' ich kaufen,
Und Tagaus, Tagein
Und bei Mondeschein,
Auch noch zärtlich sein.

Ohne Ruh' und Rast
Mußt' ich küssen,
Das ist Höllenlast:
Küssen müssen!
Drum recht eisig hart
Hab' ich Sie genarrt
Bis mein Wunsch mir ward.

Aus dem Hause warf
Sie mich gestern
Und beliebte scharf
Noch zu lästern:
"Hätt' ich nicht viel Geld
Wär' ich Schüsselheld
Gar nichts nuß der Welt!"

Doch mich macht der Hieb
Nimmer grämlich,
Denn die Liebe lieb'
Ich bequemlich!
Treibt sie Keine lau
Werd' ich ohne Frau
Ruhig alt und grau!

Text Authorship:

  • by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Gleichmütige"

Go to the general single-text view

by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870)
4. De onverschillige
Language: Dutch (Nederlands) 
Wel, ik ben bevrijd!
Hoe behaaglijk!
Ik vind tederheid
Onverdraaglijk!
Blijft het niet echt lauw,
Weet, dat ‘k 't zonder vrouw
Tot het eind volhou!

‘k Had haar wel gedoogd
Zo bij feesten,
Dikke pudding kookt
Zij als meester!
Maar ik heb ’t gehad;
’t Kwam per slot doordat
‘k Was die pudding zat!

Z’ heeft mij opgepikt
Ooit bij ’t eten,
Ieder ging en ík
Was vergeten:
Daar ik heerlijk sliep,
Tot opeens zij riep
En ik met haar liep.

Zij beviel mij goed
Bij het wand’len,
En daar graag men doet
Als de and’ren;
‘k Bood als man mij aan
En zij nam het aan
Vóór ik weg kon gaan.

Maar het werd gespook
En veel lopen!
Wat exotisch rook
Moest ik kopen,
Alles, groot en klein,
En bij maneschijn
Ook nog knuff’lig zijn.

Daag’lijks, ieder uur
Moest ik kussen,
Ga zo’n hevig vuur 
Maar eens blussen!
Dus best onversaagd
Heb ik haar geplaagd;
‘t Wordt niet meer gevraagd.

‘k Ben uit huis gejaagd
Door mijn beste,
Ja, de lieve maagd 
Bleef mij pesten:
“Had ik niet veel geld,
‘k Was pantoffelheld, 
Die voor niets meetelt!”

Maar mij maakt gescheld
Nooit chagrijnig,
Want van lief geweld
Houd ik weinig!
Blijft het niet echt lauw,
Weet, dat ‘k 't zonder vrouw
Tot het eind volhou!

Text Authorship:

  • Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2018 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.

    Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com


    If the copyright-holder(s) are unreachable for three business days, please write to: licenses@email.lieder.example.net


Based on:

  • a text in German (Deutsch) by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Gleichmütige"
    • Go to the text page.

Go to the general single-text view


This text was added to the website: 2018-04-13
Line count: 56
Word count: 216

Translation © by Lau Kanen
Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris