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De vier temperamenten bij het verlies van de beminde
Translations © by Lau Kanen
Song Cycle by Carl Maria (Friedrich Ernst) von Weber (1786 - 1826)
View original-language texts alone: Die vier Temperamente bei dem Verlust der Geliebten
Lust entfloh und hin ist hin! Blanda will mich nicht mehr lieben. Ich wär ihr, so wahr ich bin, Noch acht Tage treu geblieben, Kam ihr Hochzeit nicht in Sinn; Dafür hat mich Gott bewahrt, Lebe wohl, mein Kind, ich wandre Schon zu frischer Liebefahrt, Morgen die und heut die Andre, Das ist so die rechte Art. Scheiden wird mir nimmer schwer, Weinen kann ich nicht, noch fluchen; Doch da kommt ein Mädchen her, Frisches Glück will schnell ich suchen, Ohne Lieb ist All mir leer! Sprödes Kind, wirf ab dein Joch, Laß von Himmelkost mich nippen, Eh' wir bleichen, lebe noch, Mädchen, reiche mir die Lippen, Den geküßt wirst du ja doch! Sieh, man darf sich im Genuß Für versehnte Träume rächen, Laß der Seelen Genius Aus dem Schlag der Herzen sprechen, Doppel Sprache ist der Kuß. Ah, du magst mich nicht? Nun gut! Kann ich's auch nicht gern ertragen, Halt ich mir doch frischen Mut; Morgen will ich wieder fragen, Hast vielleicht dann wärmer Blut. Lieben muß man, schönes Kind! Soll dereinst ich selig werden, Was schon hier recht gut beginnt! Frag ich gleich den Herrn der Erden, Ob die Engel weiblich sind? Wenn er etwa "Nein" nun spricht, Sag ich keck und voll Vertrauen: Herr, dein Reich gefällt mir nicht, Denn ein Himmel ohne Frauen Ist die Sonne ohne Licht. Hebt die Treue hoch empor, Quälend Glück kann ich euch schenken! Schwatzt nur mir Moral nicht vor, Bei der Liebe will ich denken, Wenn ich den Verstand verlor. Alle Wesen huld'gen ihr, Liebe ist das Herz vom Leben; Nur durch Liebe sind wir hier, Liebe will ich wieder geben, Mädchen, alle, kommt zu mir!
Text Authorship:
- by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Leichtmütige"
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Zij vertrok en weg is weg! Blanda heeft mij opgegeven. Ik was haar - hoor wat ik zeg - Nog acht dagen trouw gebleven, Maar naar ‘n bruiloft was z’ op weg. Daarvoor heeft mij God bewaard. ’t Ga je goed, mijn kind, ik wandel Al op ’n nieuwe bedevaart. Morgen die, vandaag die and’re, Dat past ’t beste bij mijn aard. Afscheid kan ik goed doorstaan, Schreien kan ik niet, noch vloeken; Maar daar komt een meisje aan, Vers geluk ga ‘k snel nu zoeken, Zonder lief heb ‘k geen bestaan! Ach, preuts kind, bevrijd je toch, Laat mij van je zoetheid nippen, Vóór we doodgaan leef toch nog, Meisje, bied mij aan je lippen, Want ja, kussen krijg je toch! Zie, men mag zich door ’t genot Voor verlangens dromen wreken, Laat de ziel, die vuur’ge god, Door je felle hartklop spreken, ’n Kus spreekt alle talen vlot. Ah, je mag me niet? Nou, goed! Ook al kan ik ’t slecht verdragen, Ik heb toch nog frisse moed; Morgen zal ik ’t nogmaals vragen, ‘k Hoop, dan heb je warmer bloed. Liefd’ is nodig, liefje mijn! Moet ‘k ooit in de hemel aarden, ’t Is ook hier al mijn domein! ‘k Vraag meteen de Heer der aarde Of de eng’len vrouwen zijn. Als hij mij dan ‘neen’ bericht, Zeg ik prompt en vol vertrouwen: Heer, uw rijk, hou ‘t mij maar dicht, Want een hemel zonder vrouwen Is de zon, maar zonder licht. Houd de mensen trouw maar voor: Zuur geluk kan ik je schenken! Klets moraal niet mij in ‘t oor, Aan de liefde wil ik denken, Als ik mijn verstand verloor. Aller wezens doel is zij, Liefde is het hart van ’t leven; Slechts door liefde leven wij, Liefde wil ik ook graag geven, Meisjes, alle, kom naar mij!
Text Authorship:
- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2018 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
Lau Kanen.  Contact: boudewijnkanen (AT) gmail (DOT) com
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Based on:
- a text in German (Deutsch) by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Leichtmütige"
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This text was added to the website: 2018-04-13
Line count: 50
Word count: 301
Sel'ge Zeiten sah ich prangen Und den Erdball glaubt' ich mein, Als mich Liddys Blick befangen, Unschuldklar wie Heil'genschein. Als der Lippen Siegel sprangen Herrschte Gott nicht mehr allein, Denn der Liebe Klänge schwangen Siegend mich zum Himmel ein. Ach, die Wonnen all verklangen, Ewig kann nicht Frühling sein! Traum und Treue sind vergangen, Ausgelöscht der Heil'genschein. Fern von ihr muß ich verbangen, Von der Welt ist nichts mehr mein; Glühend fasset Allverlangen Nur der Hoffnung Leichenstein. Doch zum Todesengel drangen Meines Herzens Öd' und Pein, Liebend bald von Erd' umfangen Wird der Himmel wieder mein!
Text Authorship:
- by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Schwermütige"
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Zaal’ge tijden zag ik hangen, En de aardbol leek van mij, ‘k Was door Liddy’s blik bevangen, ‘n Aureool scheen die voor mij. Toen haar lippen ’t zegel braken, Heerste God niet meer alleen, Want haar lieve woorden maakten Mij een hemelvorst meteen. Ach, al ’t heerlijks is nu henen, Lente geeft slechts kort wat jool! Droom en trouw zijn ook verdwenen, Uitgedoofd de aureool. Ver van haar leef ik in rampen, D’ aarde is een lege trog; Gloeiend hunk’ren kan vastklampen Slechts van hoop de grafsteen nog. Naar de dodenengel dreven Wanhoop mij en hartenpijn, Weldra zacht door aard’ omgeven Zal ‘k weer in de hemel zijn!
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- a text in German (Deutsch) by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Schwermütige"
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This text was added to the website: 2018-04-13
Line count: 20
Word count: 108
Verraten! Verschmähet! Wer drängte mich aus? Auf, Diener, umspähet Heut Abend ihr Haus, Und wagt zur Megäre Ein Einz'ger den Blick, So fragt: wer er wäre? Und brecht ihm's Genick. Don Marco trieb Alle Recht wachsam zu sein, Dann stürmt ihn die Galle Bergauf und Thalein; Er fluchte nun trabend Hinein in die Luft, Und paßte am Abend Noch selbst auf den Schuft. Mit Hast spioniret Das Dienervolk stumm, Don Marco begieret Die Thüren ringsum; Wie schleichend und sinnig Im Dämmern er wallt, Gebieten recht innig Sechs Fäuste ihm "Halt!" "Wer sind Sie?" Nach Regel Klingt dies zum Gezerr, "Ihr Lümmel! Ihr Flegel! Ich bin euer Herr!" Und wie ihn am Toben Die Diener erkannt Spricht Clara von oben: "Das ist ja scharmant!" "Die Eifersucht hordet Schon Söldner heran, Der Argwohn ermordet Was Liebe gewann; Drum hab'ich vernünftig Den Leichtsinn bereut, Nun quälen Sie künstig Sich selber gescheut!" Nichts halfen Sonette Von Gram und von Grab, Da riß er vom Brette Die Flinte herab; Er jagte mit Rasen Zum Walde hinaus, Und schoß - einen Hasen Zum lärmenden Schmaus.
Text Authorship:
- by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Liebwütige"
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Verraden! Geminacht! Van wie komt dit kruis? Voort, knechten, houd nachtwacht Straks rondom haar huis, En houdt iemand kijkdag Naar haar op die plek, Vraag dan wie hij zijn mag En breek hem de nek. Don Marco dwong allen Heel waakzaam te zijn, Maar drift joeg vol gal 'm Naar berg en ravijn; Hij vloekte al dravend Zo woest als een turk, En loerd’ in de avond Nog zelf op de schurk. De knechten, zij wachten Geduldig en stom, Don Marco geeft acht op De deuren rondom; Als sluipend en peinzend In ’t donker hij dwaalt, Gebieden, niet deinzend, Zes vuisten hem "Halt! Wie bent u?" De regels, Die storen hem zeer. "Wat lummels, wat vlegels, Ik ben jullie heer!" Maar tijdens dat toornen, Als ’t spul hem herkent, Laat Clara zich horen: "Wat is die attent! De jaloezie schakelt Dus huurlingen in, En argwaan onttakelt Weer liefdes gewin; Ik ben niet het oerdomst, Ik kap met dit spel. Geniet in de toekomst Maar zelf je gekwel!" Niets hielpen sonnetten Van ‘spijt’ en van ‘graf’; Hij kon het niet zetten, Ging jagen, pief paf; In ’t bos zag je ‘m razen, Hij ’s buiten geweest, En schoot – ja twee hazen Voor ’n woest, roerig feest.
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- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2018 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
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Based on:
- a text in German (Deutsch) by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Liebwütige"
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Translations of title(s):
"Der Liebewütige" = "De toornige minnaar"
"Der Liebwütige" = "De toornige minnaar"
This text was added to the website: 2018-04-13
Line count: 48
Word count: 206
Nun, bin ich befreit! Wie behäglich! Mir ist Zärtclichkeit Unerträglich! Treibt sie Keine lau, Werd' ich ohne Frau Ruhig alt und grau! Hätt' Sie wohl gemocht So bei Festen, Plumperpuddings kocht Sie am besten! Doch die Lust ward matt, Denn am Ende hatt' Ich die Puddings satt! Sie verliebte sich Einst beim Essen, Alles ging und ich War vergessen: Weil ich köstlich schlief, Bis sie wach mich rief Und ich mit ihr lief. Sie gefiel mir gut Bei dem Wandern, Und weil gern man thut Wie die Andern: Bit ich mich zum Mann Und Sie nahm es an, Eh' ich mich besann. Doch das gab ein Joch Und ein Laufen! Was nach Ausland roch Sollt' ich kaufen, Und Tagaus, Tagein Und bei Mondeschein, Auch noch zärtlich sein. Ohne Ruh' und Rast Mußt' ich küssen, Das ist Höllenlast: Küssen müssen! Drum recht eisig hart Hab' ich Sie genarrt Bis mein Wunsch mir ward. Aus dem Hause warf Sie mich gestern Und beliebte scharf Noch zu lästern: "Hätt' ich nicht viel Geld Wär' ich Schüsselheld Gar nichts nuß der Welt!" Doch mich macht der Hieb Nimmer grämlich, Denn die Liebe lieb' Ich bequemlich! Treibt sie Keine lau Werd' ich ohne Frau Ruhig alt und grau!
Text Authorship:
- by Friedrich Wilhelm Gubitz (1786 - 1870), "Der Gleichmütige"
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Wel, ik ben bevrijd! Hoe behaaglijk! Ik vind tederheid Onverdraaglijk! Blijft het niet echt lauw, Weet, dat ‘k 't zonder vrouw Tot het eind volhou! ‘k Had haar wel gedoogd Zo bij feesten, Dikke pudding kookt Zij als meester! Maar ik heb ’t gehad; ’t Kwam per slot doordat ‘k Was die pudding zat! Z’ heeft mij opgepikt Ooit bij ’t eten, Ieder ging en ík Was vergeten: Daar ik heerlijk sliep, Tot opeens zij riep En ik met haar liep. Zij beviel mij goed Bij het wand’len, En daar graag men doet Als de and’ren; ‘k Bood als man mij aan En zij nam het aan Vóór ik weg kon gaan. Maar het werd gespook En veel lopen! Wat exotisch rook Moest ik kopen, Alles, groot en klein, En bij maneschijn Ook nog knuff’lig zijn. Daag’lijks, ieder uur Moest ik kussen, Ga zo’n hevig vuur Maar eens blussen! Dus best onversaagd Heb ik haar geplaagd; ‘t Wordt niet meer gevraagd. ‘k Ben uit huis gejaagd Door mijn beste, Ja, de lieve maagd Bleef mij pesten: “Had ik niet veel geld, ‘k Was pantoffelheld, Die voor niets meetelt!” Maar mij maakt gescheld Nooit chagrijnig, Want van lief geweld Houd ik weinig! Blijft het niet echt lauw, Weet, dat ‘k 't zonder vrouw Tot het eind volhou!
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This text was added to the website: 2018-04-13
Line count: 56
Word count: 216