Ach wie flüchtig,
Ach wie nichtig
Ist der Menschen Leben!
Wie ein NEBEL bald entstehet
Und auch wieder bald vergehet,
So ist unser LEBEN, sehet!
Ach wie nichtig,
Ach wie flüchtig
Sind der Menschen Tage!
Wie ein Strohm beginnt zu rinnen
Und mit lauffen nicht helt innen,
So fährt unsre Zeit von hinnen!
[ ... ]
Ach, wie nichtig
Set by Ferdinand von Hiller (1811 - 1885), "Ach, wie nichtig", op. 71 no. 2, published [1858] [ SATB chorus ], from Sechs geistliche Gesänge für gemischten Chor, no. 2, Leipzig, C.F.W. Siegel  [sung text checked 1 time]
Note: this setting is made up of several separate texts.
Authorship:
- by Michael Franck (1609 - 1667), written c1650
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Confirmed with Das deutsche evangelische Kirchenlied des siebzehnten Jahrhunderts. 4. Band, ed. by Albert Fischer, Wilhelm Tümpel, Ancus Martius, Gütersloh: Bertelsmann, 1908, pages 221-222.
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Johann Winkler
O mein Heiland, o mein Beistand! Jesu voller Güte! woll'st mein Herz also bereiten, dass mich solche Nichtigkeiten nimmer von dir abeleiten.
Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author
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Researcher for this page: Johann Winkler