by Friedrich Wilhelm Weber (1813 - 1894)
»Auf dem Sande weiße Schwäne
Language: German (Deutsch)
»Auf dem Sande weiße Schwäne, Schwanenjungfrau'n, die sich baden, Die zum lauen Süd sich schwangen Von des Nordlands Eisgestaden. Weiße Schwäne, wilde Mädchen, Schön ist euer Los zu preisen: Durch die Wellen könnt ihr rudern, Durch die Wolken könnt ihr reisen! Hätt' ich eure Federhemden, Durch die Himmelsräume flög' ich; Ihn zu finden, den ich suche, Durch die Erdenreiche zög' ich. Ihn zu finden, den ich suche, Schweift' ich rings in allen Meeren, Wär's nur, einmal ihn zu grüßen Und dann trauernd heimzukehren.«
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Authorship:
- by Friedrich Wilhelm Weber (1813 - 1894), no title, appears in Dreizehnlinden, in 18. Hildegundens Trauer, no. 4 [author's text checked 1 time against a primary source]
Musical settings (art songs, Lieder, mélodies, (etc.), choral pieces, and other vocal works set to this text), listed by composer (not necessarily exhaustive):
- by Maria Görres (1823 - 1882), "Auf dem Sande weisse Schwäne", published 1882 [ voice and piano ], from Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte aus dem Epos Dreizehnlinden von F.W. Weber. II. Sammlung , no. 18, Paderborn, Schoeningh [sung text not yet checked]
- by Gertrud Zeglin (flourished 1891-1896), "Auf dem Sande weisse Schwäne", published 1891 [ voice and piano ], from Vier Gesänge für 1 Singstimme mit Pianoforte, no. 2, Dresden, Hoffarth [sung text not yet checked]
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
This text was added to the website: 2013-06-29
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