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Drei Lieder , opus 40

by Heinrich, Freiherr von Bach (1835 - 1915), as Heinrich Molbe

1. Da drüben über'm Walde  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Da drüben über'm Walde
Da singt ein Vogel schön,
Da drüben an dem Bache
Seh' ich ein Rehlein geh'n,
Da drüben!
 
Und wo der Vogel singet
Und wo das Rehlein geht,
Da drüben bei den Tannen
Der Liebsten Hütte steht,
Da drüben!
 
Möcht' mit dem Vogel singen,
[Und zu]1 dem Rehlein geh'n,
Da drüben heimlich lauschend
Durch's kleine Fenster seh'n,
Da drüben!

Text Authorship:

  • by Julius Mosen (1803 - 1867), "Da drüben!", appears in Gedichte, in Leben und Liebe auf dem Lande

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Harry Joelson) , "Down yonder o'er the forest", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)
1 Kirchner: "Möcht' mit"

2. Wenn du mich liebst, so lass mich's wissen
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Wenn du mich liebst, so lass mich's wissen,
wenn du mich liebst, so sprich es aus;
die Zeit verrauscht auch unter Küssen,
und bald ist Lieb' und Leben aus.

Wie bald nicht wird die Stunde schlagen,
wo Reu' dich quält um jede Zeit,
die lang' genug war, mir zu sagen,
ich lieb' dich bis in Ewigkeit.

Und wo du stumm an meinem Herzen
den schönsten Augenblick versäumt,
statt jeden Zweifel fortzuscherzen,
in meinen Armen nur geträumt.

Was ich auch hoffen mag und wissen,
es wiegt das eine Wort für mich
viel schwerer noch als selbst dein Küssen,
das eine Wort: Ich liebe dich!

O sprich es aus, sooft die Stunde
dich selig schmiegt an meine Brust;
dies kleine Wort von deinem Munde
bleibt meiner Seele größte Lust.

Lass mich das eine Wort nicht missen,
das Seelenband von mir zu dir.
Wenn du mich liebst, so lass mich's wissen,
wenn du mich liebst, so sag' es mir.

Text Authorship:

  • by Matthias Jacob Schleiden (1804 - 1881), as Ernst

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3. Im Walde liegt mein Reich  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
[In dem]1 Walde liegt mein Reich,
Unter Tannen steht mein Pfuhl;
Grünes Moos ist gar so weich,
Grüner Wald ist gar so kühl!

Vögel singen auf mich ein,
Rehe ziehen ruhig hin,
Alle möchten bei mir sein,
Da ich doch ein König bin.

Text Authorship:

  • by Julius Mosen (1803 - 1867), "Waldeinsamkeit"

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View original text (without footnotes)
1 H. Bach (as Molbe): "Im"; further changes may exist not noted.

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