LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,226)
  • Text Authors (19,713)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,115)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Zwei Männerchöre , opus 40

by Johannes Pache (1857 - 1897)

1. Es steht eine Lind' im tiefen Thal  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es steht eine Lind' [im tiefen]1Thal,
Darunter [bin so manches Mal,
          So manches Mal]2,
Mit meinem Lieb gesessen;
Jetzt steht der Baum so dürr und kahl,
Mein Schatz ist über [Berg und Thal,
          Ja Berg und Thal]3,
Der hat mich wohl vergessen!

Und auf dem Berg, da steht ein Haus,
Da ging mein Lieb [wohl ein und aus,
          Wohl ein und aus]4,
Und sah ins Thal hernieder; 
Jetzt tobet dort der Stürme Graus, 
Mein Schatz, der zog [ins Land hinaus,
          Ins Land hinaus]5,
Und kehret nimmer wieder!

Und ob dem Haus, da steht ein Stern, 
Der sieht mein Lieb [wohl in der Fern,
          Wohl in der Fern]6,
Fortwandeln durch die Gassen;
Ich hatte meinen Schatz so gern, 
Geklaget sei es [Gott dem Herrn,
          Ja Gott dem Herrn]7,
Daß er mich hat verlassen.

Text Authorship:

  • by (Karl) Ludwig Pfau (1821 - 1894), "Volksweise"

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Ludwig Pfau, Gedichte, Vierte, durchgesehene und vermehrte Auflage, Stuttgart: Verlag von Adolf Bonz & Comp., 1889, page 125.

1 Kissling: "in jenem" ; further changes may exist not noted above.
2 Renger: "bin ich so manchesmal"
3 Renger: "Berg und Thal"
4 Renger: "wohl ein und aus"
5 Renger: "ins Land hinaus"
6 Renger: "wohl in der Fern"
7 Renger: "Gott dem Herrn"

2. Schlagt derb auf's Fass  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Schlagt derb auf's Faß! schlagt derb auf's Faß! 
Der Spund soll aus den Dauben,
Er gönnt uns nicht das edle Naß,
So muß er denn dran glauben.
Schlagt zu! wenn auch ein Reifen springt,
Der Keller dröhnt, es hallt und klingt,
Es hallt und klingt mit ha! und mit ho! 
Mit hei nanino! 

Stoßt ein den Hahn! stoßt ein den Hahn! 
Und fröhlich angestochen! 
Wie bald ist so ein Tag verthan,
Der doch mal angebrochen.
Jetzt scheint die liebe Sonne noch,
Bald lacht der Mond durch's Kellerloch,
Durch's Kellerloch mit ha! und mit ho! 
Mit hei nanino! 

Die Krüge her! die Krüge her! 
Mit Deckeln blank verzinnet,
Und Keiner komm' uns in die Quer,
Wo solch ein Bächlein rinnet! 
Nun sanget an mit Saus und Braus,
Wir treiben hier den Teufel aus,
Den Teufel aus mit ha! und mit ho! 
Mit hei nanino!

Lieb Brüderlein! lieb Brüderlein! 
Was machst du mir für Augen?
Wohl werth ist solch ein Fässelein,
Daß Sieben daran saugen.
Und wer noch steht auf einem Bein,
Wenn's leer ist, der soll König sein,
Soll König sein mit ha! und mit ho! 
Mit hei nanino!

Text Authorship:

  • by Julius Wolff (1834 - 1910), "Beim Faß", appears in Singuf: Rattenfängerlieder, first published 1881

See other settings of this text.

Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris