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Drei Lieder im Volkston , opus 4
by Heinrich Kaspar Schmid (1874 - 1953)
Drei Rosen und drei Lilien
Authorship:
- by Max Reder
Musical settings (art songs, Lieder, mélodies, (etc.), choral pieces, and other vocal works set to this text), listed by composer (not necessarily exhaustive):
Set by by Heinrich Kaspar Schmid (1874 - 1953), op. 4, published 1904 [ four-part men's chorus a cappella ], Mannheim: K. F. Heckel2. Als ich dich kaum gesehn  [sung text not yet checked]
Als ich dich kaum geseh'n, Mußt es mein Herz gestehn, Ich [könnt]1 dir nimmermehr Vorübergehn. Fällt nun der Sternenschein Nachts in mein Kämmerlein, Lieg ich und schlafe nicht Und denke dein. Ist doch die Seele mein So ganz geworden dein, Zittert in deiner Hand, Tu ihr kein Leid!
Authorship:
- by Theodor Storm (1817 - 1888), no title, appears in Im Volkston, no. 1
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English [singable] (Florence Z. Marshall) , "Im Volkston"
- ENG English (Emily Ezust) , copyright © 2012
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
1 Scheiding: "konnt'"
Research team for this page: Dr. Albert Schelb , Johann Winkler
3. Der Weg zum Glück  [sung text not yet checked]
Ist einmal ein Bursch in die weite Welt Gegangen, gegangen, Die Vöglein, die saßen am Weg auf dem Busch Und sangen und sangen. So grün war der Wald und der Himmel so blau, So golden die Sonne, so blumig die Au, Das thät ihm nicht übel behagen. Der Bursch ist gewandert so weit, so weit, Voll Hoffen, voll Hoffen, Und wo er am Wege ein anderes Herz Getroffen, getroffen, Da bat er: O zeig' mir den Weg zum Glück! Und wiesen ihn Alle auch spottend zurück, Er ward doch nicht müde, zu fragen. Er ward doch nicht müd', an das Glück, das Glück Zu glauben, zu glauben, Konnt Keiner den seligen Wandermuth Ihm rauben, ihm rauben, Und wurden die Schritte auch schwer und matt, Er schleppte sich weiter von Stadt zu Stadt, Hört' Keiner ihn murren und klagen. Die Vögel, die haben den ganzen Tag Gesungen, gesungen, Ihm ist's in die Ohren wie Glockengeläut Geklungen, geklungen. Am Rain an der Straße, da schlummert er ein, Da haben ihn weinende Engelein Den Weg zum Glück getragen.
Authorship:
- by Anna (Nuhn) Ritter (1865 - 1921), "Der Weg zum Glück", appears in Gedichte, in 2. Vermischte Gedichte, no. 31
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , "The way to happiness", copyright © 2019, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Le chemin vers le bonheur", copyright © 2019, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Anna Ritter, Gedichte, Einundzwanzigste Auflage, Stuttgart und Berlin: J.G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, 1905, pages 120-121.
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]