Und wieder einmal ist's nun aus
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Vier Lieder für Männerchor , opus 40
by Richard Müller (1830 - 1905)
1. Frühlingslied
Language: German (Deutsch)
2. Mein Geheimniss
Language: German (Deutsch)
Es hat eine flüchtige Welle
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3. Abendglocken  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Wie ein Grüßen, wie ein Singen Geht mir's innig durch's Gemüt, Nah und fern die Glocken klingen Und der Tag ist nun verblüht. Doch in meiner Brust tief innen Blühet weiter Duft und Glanz, Daß ich dein mit allen Sinnen, Dein nur bin, ich fühl es ganz. Fühl' es ganz, geliebte Seele, Wie dein Odem mich erfüllt, Und der Schmerz ob manchem Fehle Tief in golden Ruh sich hüllt. Schlafen gangen sind die Triebe, Rastlos wilden Schaffens Drang, Nur die Sehnsucht und die Liebe Wecken kosend meinen Sang. Wecken meines Herzens Glocken All zu seeligem Geläut, Und sie tönen, und sie locken, Bald verhallend, bald erneut. Ach daß sie ein Echo fänden, Drüben über Strom und Wald, Klingend mir’s zurück zu senden, Daß mein Singen nicht verhallt! Abendglocken in der Seele, Abendglocken rings im All -- Nun zur Ruh! Mein Sang erzähle Dir von mir mit leisen Hall. Meiner Töne Nachen bringe Schaukelnd dich zum Traumesport, Ach, dann träumst du seelge Dinge, Träume, träume seelig fort!
Text Authorship:
- by Otto Roquette (1824 - 1896), "Abendglocken", appears in Liederbuch
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Otto Roquette, Liederbuch, Stuttgart und Tübingen: J.G. Cotta’scher Verlag, 1852, pages 69-70
4. Beim Rheingold  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Im kühlen Keller trinkt sich's gut Aus grünen Römerbechern, Da fließt des Rheinweins goldne Flut Gar hold den wackern Zechern. Das Auge flammt, ein Lied erschallt Aus goldnen Jugendtagen, Und durch's Gewölbe donnernd hallt Urkräftiges Behagen. Auf hohem Berge trinkt sich's gut Im Herbst aus Römerbechern, Tief unten blitzt des Rheines Flut Und oben Gold den Zechern. Grün ist der Becher, grün der Rhein, Hell glänzt die goldne Sonne, Grün ist der Lenz, golden der Wein, Hell klingt die Jugendwonne. Dir, grüner Rhein, das volle Glas Vom Golde deiner Reben! Ein Kaiser hat dies edle Naß Als Erbe uns gegeben. Als schönsten Hort, als höchstes Gut In Not und in Gefahren Wird deutsches Schwert und deutscher Mut In Treuen dich bewahren. Wir späh'n nach keinem Fehdegrund, Den Hader hol' der Geier! Den vollen Becher frisch zum Mund Und froh gestimmt die Leier! Den Franken soll Burgunderwein, Est Est den röm'schen Pfaffen, Dem deutschen Reich das Gold vom Rhein Viel Lust und Freude schaffen!
Text Authorship:
- by Theodor Souchay (1833 - 1903), "Beim Rheingold", appears in Frisch vom Herzen! Lieder und Dichtungen, in 1. Vermischte Lieder
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Theodor Souchay, Frisch vom Herzen! Lieder und Dichtungen, Stuttgart: Druck und Verlag von Greiner & Pfeiffer, 1886, pages 17-18.