LiederNet logo

CONTENTS

×
  • Home | Introduction
  • Composers (20,096)
  • Text Authors (19,432)
  • Go to a Random Text
  • What’s New
  • A Small Tour
  • FAQ & Links
  • Donors
  • DONATE

UTILITIES

  • Search Everything
  • Search by Surname
  • Search by Title or First Line
  • Search by Year
  • Search by Collection

CREDITS

  • Emily Ezust
  • Contributors (1,113)
  • Contact Information
  • Bibliography

  • Copyright Statement
  • Privacy Policy

Follow us on Facebook

Drei Lieder für 1 hohe Singstimme mit Pianoforte -- für 1 Mittelstimme mit Pianoforte , opus 70

by Alban Förster (1849 - 1916)

1. Wenn dein ich denk'   [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wenn dein ich denk', dann sinn' ich oft
in träumerischem Gang:
weiß nicht, was ich von dir gehofft,
weiß nicht, warum mir bang.

Weiß eines nur, seitdem ich schied,
von deinem Reiz bezwungen:
du hast mit deinem Zauberlied
dich in mein Herz gesungen.

Und immerdar erklingt nun leis',
die Seele mir berückend,
geheimnißvoll die holde Weis',
erinn'rungsvoll beglückend.

Denn seit dem Tag, an dem ich schied,
von ew'ger Lieb' bezwungen:
Hör' ich, ach, nur dein Zauberlied
tief in mein Herz gesungen.

Text Authorship:

  • by Georg von Dyherrn (1847 - 1878)

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English [singable] (Anonymous/Unidentified Artist)

2. Ich fahr' dahin mein Leben  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich fahr dahin, mein Leben, 
Es muß, es muß ja sein! 
Kann Eins mir Lindrung geben, 
So stell die Thränen ein. 
Kannst hemmen nicht die Quellen? 
Mein Herz will überschwellen, 
Ich fahr dahin, dahin!  

Gott wolle uns bewahren  --  
Nein, sag mir keinen Schwur! 
Daß nicht verweht nach Jahren 
All unsrer Knospen Spur! 
Noch lebt nur Eins im Andern, 
Du bleibst, und ich muß wandern, 
Ich fahr dahin, dahin!  

Die welken Blätter fliegen, 
Wir sehn sie jung im Wald, 
Und an den Bergen liegen 
Die Wolken schwer und kalt.  
Ich frag', ob ich dich wiederseh  --  
Und auf mich fällt's wie Winterschnee, 
Ich fahr dahin, dahin!  

Text Authorship:

  • by Otto Roquette (1824 - 1896), "Ich fahr dahin!", appears in Liederbuch, Tübingen: J. G. Cotta'scher Verlag, first published 1852

Go to the general single-text view

Confirmed with Otto Roquette, Liederbuch, Stuttgart und Tübingen: J. G. Cotta'scher Verlag, 1852, pages 163 - 164.


3. In der Fremde  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Nun steigt der Rebenblüthe Duft
Von allen Hügeln nieder.
Nun rauschen durch die blaue Luft
Die goldnen Klänge wieder;
Die Klänge aus der schönen Zeit --
Das ist ein Weh und Herzeleid,
Daß ich nun ferne bin!

O schöner Strom, o blüh'ndes Thal,
Du wandernde Frühlingssonne,
Gieb mir nur noch ein Einzigmal
Den Becher jener Wonne!
Die ganze Seele dürstet hier,
Und jede Stunde kündet mir,
Daß ich nun ferne bin!

Text Authorship:

  • by Otto Roquette (1824 - 1896), "In der Fremde", appears in Jugendlieder

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , "In foreign lands", copyright © 2017, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Gedichte von Otto Roquette, Dritte veränderte und vermehrte Auflage, Stuttgart: Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, 1880, page 30


Gentle Reminder

This website began in 1995 as a personal project by Emily Ezust, who has been working on it full-time without a salary since 2008. Our research has never had any government or institutional funding, so if you found the information here useful, please consider making a donation. Your help is greatly appreciated!
–Emily Ezust, Founder

Donate

We use cookies for internal analytics and to earn much-needed advertising revenue. (Did you know you can help support us by turning off ad-blockers?) To learn more, see our Privacy Policy. To learn how to opt out of cookies, please visit this site.

I acknowledge the use of cookies

Contact
Copyright
Privacy

Copyright © 2025 The LiederNet Archive

Site redesign by Shawn Thuris