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Drei Lieder für Bass mit Pianoforte , opus 3

by Adolph Uttner

1. Mein Herz ist am Rheine  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Mein Herz ist am Rheine, im heimischen Land!
Mein Herz ist am Rhein, wo die Wiege mir stand,
Wo die Jugend mir liegt, wo die Freunde mir blühn,
Wo die Liebste mein denket mit wonnigem Glühn,
O, wo ich geschwelget in Liedern und Wein:
Wo ich bin, wo ich gehe, mein Herz ist am Rhein!

Dich grüß ich, du breiter, grüngoldiger Strom,
Euch Schlösser und Dörfer und Städte und Dom,
Ihr goldenen Saaten im schwellenden Thal,
Dich Rebengebirge im sonnigen Strahl,
Euch, Wälder und Schluchten, dich, Felsengestein,
Wo ich bin, wo ich gehe, mein Herz ist am Rhein!

Dich grüß ich, o Leben, mit sehnender Brust,
Beim Liede, beim Weine, beim Tanze die Lust,
Dich grüß ich, o theures, o wackres Geschlecht,
Die Frauen so wonnig, die Männer so recht!
Eu'r Streben, eu'r Leben, o mög' es gedeihn:
Wo ich bin, wo ich gehe, mein Herz ist am Rhein! 

Mein Herz ist am Rheine, im heimischen Land!
Mein Herz ist am Rhein, wo die Wiege mir stand,
Wo die Jugend mir liegt, wo die Freunde mir blülm,
Wo die Liebste mein denket mit wonnigem Glühn!
O möget ihr immer dieselben mir sein!
Wo ich bin, wo ich gehe, mein Herz ist am Rhein!

Text Authorship:

  • by (Karl) Wolfgang Müller von Königswinter (1816 - 1873), "Mein Herz ist am Rhein", appears in Dichtungen eines Rheinischen Poeten, in 1. Mein Herz ist am Rheine: Liederbuch, in 1. Junge Lieder

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission

Confirmed with Dichtungen eines Rheinischen Poeten, Band 1: Mein Herz ist am Rheine. Liederbuch von Wolfgang Müller von Königswinter, Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, Leipzig, F. A. Brockhaus, 1871, p. 3.


2. Trinklied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Was ist das für ein durstig Jahr!
Die Kehle lechzt mir immerdar,
Die Leber dorrt mir ein.
Ich bin ein Fisch auf trocknem Sand,
Ich bin ein dürres Ackerland,
[O]1 schafft mir, schafft mir Wein!

Was weht doch jetzt für trockne Luft!
Kein Regen [hilft]2, kein Tau, kein Duft,
Kein Trunk will mir gedeihn.
Ich trink' [im allertiefsten]3 Zug,
Und [dennoch wird's mir nie]4 genug,
Fällt wie auf heißen Stein.

Was herrscht doch für ein hitz'ger Stern !
Er [zehrt mir recht]5 am innern Kern
Und macht mir Herzenspein.
Man dächte [wohl]6, ich sei verliebt ;
[Ja, ja]7 ! Die mir zu trinken gibt,
Soll meine Liebste sein.

Und wenn es euch wie mir ergeht,
So betet, daß der Wein gerät,
Ihr Trinker insgemein!
O heil'ger Urban, schaff uns Trost,
Gib heuer uns viel edlen Most,
Daß wir dich benedein !

Text Authorship:

  • by Johann Ludwig Uhland (1787 - 1862), "Trinklied"

See other settings of this text.

Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2024, (re)printed on this website with kind permission
  • FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Chanson à boire", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission

View original text (without footnotes)

Confirmed with Gedichte von Ludwig Uhland, erster Band, Verlag der Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart, 1898, page 54.

1 Hölzel: "D'rum"
2 Zelter: "ist"
3 Reissiger: "im allerhöchsten"; Zelter: "und trinke Zug auf"
4 Reissiger: "dennoch trink' ich nicht"; Zelter: "immer ist es nicht"; Zenger: "dennoch wird es nie"
5 Zelter: "sengt und zehrt"
6 Reissiger: "schier"
7 Reissiger: "Doch ja"

3. Wie Noah den Wein erfand

Language: German (Deutsch) 
Als Noah einst im Schatten lag
 . . . . . . . . . .

— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —

Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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