Es fiel ein Blatt vom Baum
. . . . . . . . . .
— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
Vier Lieder für 1 mittlere Singstimme mit Pianoforte , opus 5
by Max Ansorge (1862 - 1940)
1. Wer fragt darnach
Language: German (Deutsch)
2. Die Lilien schliessen die Kelche zu
Language: German (Deutsch)
Die Lilien schliessen die Kelche zu
. . . . . . . . . .
— The rest of this text is not
currently in the database but will be
added as soon as we obtain it. —
3. Es dunkelt, mein Röschen  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Es dunkelt mein Röschen, Nun spiele nicht mehr, Ich leg dich zur Ruhe, Dich schläfert [so]1 sehr. Du liegst in der Wiege So warm und so sacht, Mög' Gott dich behüten! Mein Kind, gute Nacht! Da liegst du, mein Alles, In friedlicher Ruh; Nun schließt sich dein Mündchen, Die Äuglein gehn zu. Doch sieh, wie der Engel Im Traume süß lacht; Mög' Gott dich behüten! Mein Kind, gute Nacht! Da liegst du, mein Alles, In schuldloser Ruh; Meine Brust ist dein Himmel, Die Welt lacht dir zu. -- Noch schläft deiner Triebe Einst drohende Macht. -- Mög' Gott dich behüten! Mein Kind, gute Nacht! Glückselig, mein Röschen, Wer schlummert wie du! O bleibe dir immer Die schuldlose Ruh! -- Die Liebe der Mutter Dich sorgend bewacht; Mög' Gott dich behüten! Mein Kind, gute Nacht!
Text Authorship:
- by Oskar Ludwig Bernhard Wolff (1799 - 1851), "Wiegenlied", subtitle: "(Höllandisch)"
Based on:
- a text in Dutch (Nederlands) by Anonymous/Unidentified Artist [text unavailable]
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , subtitle: "(Dutch)", copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Hausschatz der Volkspoesie: Sammlung der vorzüglichsten und eigenthümlichsten Volkslieder aller Länder und Zeiten in metrischen deutschen Übersetzungen, besorgt und herausgegeben von Dr. O.L.B. Wolff, Leipzig: Druck und Verlag von Otto Wigand, 1846, page 151.
1 Unger: "zu"4. Wohin das Auge dringt  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Wohin das Auge dringt, Ist Schuld und Leiden, Und was der Zeitlauf bringt Ist Fliehn und Scheiden. Dazwischen hat der Traum Von Glück und Liebe, Nur noch so viel an Raum, Daß er zerstiebe.
Text Authorship:
- by Heinrich Landesmann (1821 - 1902), as Hieronymus Lorm
See other settings of this text.