Wie ruh' ich gern . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Sechs Lieder und Gesänge für gemischten Chor , opus 585
by Franz Wilhelm Abt (1819 - 1885)
1. Rast im Walde
Language: German (Deutsch)
2. Bergkirchlein  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Auf Bergesgipfel Ein Kirchlein blaut, Durch Lindenwipfel Zu Thal es schaut. Die Glocken regen Sich im Gebet, Und milder Segen Wie Mailuft weht. Dem Land zu Füßen Hält's treue Wacht, Mit Himmelsgrüßen In Erdennacht, Dem Himmel zu Häupten Weist stets es zu, Die Sorgenbestäubten Zur ew'gen Ruh'. O, Kirchlein droben, Dein Kreuz noch blinkt, Wenn duftumwoben Der Abend sinkt. Die Glocken regen Sich zum Gebet, Und milder Segen Zum Herzen weht.
Authorship:
- by Franz Alfred Muth (1839 - 1890), "Bergkirchlein", appears in Bunte Blätter, in Religion, Frankfurt am Main: A. Foesser Nachfolger, first published 1887
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Confirmed with Franz Alfred Muth, Bunte Blätter, Frankfurt am Main: A. Foesser Nachfolger, 1887, pages 103 - 104. Appears in Religion.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
3. Mein Herz überfliegt sie alle  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Der Frühling ist da! Der Frühling ist da! Was willst du, mein Herz, noch fodern? Der Wald singt Lieder fern und nah Und die Blumenfackeln lodern. Die Luft wie blau und wie grün die Höh'n , Und wie rauschen die Bächlein zu Thale! Für dich, mein Herz, ist die Welt so schön, Drum koste die Freudenschale. Trink' Jugend und Muth in hastigem Zug Und sage, wer herrlicher zechte! Durchschwärm' in fröhlichem Wanderflug Holdselige Tage und Nächte!
Authorship:
- by Peter Johann Willatzen (1824 - 1898), "Der Frühling ist da! "
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Confirmed with Gedichte von P. J. Willatzen. (Auswahl des Verfassers)., Bremen, Verlag von Karl Tannen, page 5.
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
4. Der liebe Herrgott hält die Wacht
Language: German (Deutsch)
Liegst du in schwerer Sorgen Bann . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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5. Im Märzen  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Lustig tröpfelt vom Dach der Schnee, Der so lang gelegen; Lustig vertröpfelt das Winterweh, Aus den Wehen wird Segen. Öffnet die Fenster: herein, herein! Milde, sonnige Lüfte! Öffnet die Thüren, im Thale drein Athmen schon Veilchendüfte. So vertröpfeln auch Leid und Streit, Eh' wir selber es meinen, Und ein Frühling voll Herrlichkeit Wird dem Frommen erscheinen! Öffnet die Herzen: herein, herein! Gottes Lüfte und Düfte! Wird dann Frühlingsostern sein, Sprossen Leben die Grüfte.
Authorship:
- by Franz Alfred Muth (1839 - 1890)
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Researcher for this page: Melanie Trumbull6. Die schöne Welt
Language: German (Deutsch)
Der Äther so heiter . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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