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Zehn leichte Lieder für vierstimmigen Männerchor , opus 76

by Carl Attenhofer (1837 - 1914)

1. Heimat und Vaterland

Language: German (Deutsch) 
Wo freie Lüfte wehen
 . . . . . . . . . .

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  • by Anonymous / Unidentified Author

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2. Theures Schweizerland

Language: German (Deutsch) 
Wo die Alpenrosen glüh'n
 . . . . . . . . . .

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  • by Anonymous / Unidentified Author

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3. Stimme Jakob

Language: German (Deutsch) 
St. Jakob, Tag der Ahnen
 . . . . . . . . . .

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  • by Anonymous / Unidentified Author

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4. Grüner Wald

Language: German (Deutsch) 
Durch die Fenster fällt herein
 . . . . . . . . . .

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  • by Anonymous / Unidentified Author

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5. Mailust  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es duftet der Maien im wonnigen Thal, 
Es prangen im Bluste die Bäume, 
Es winken die Berge im sonnigen Strahl, 
Es leuchten die himmlischen Räume. 
O freut euch des Lebens in herrlicher Luft, 
O athmet die Frische, den würzigen Duft, 
Der Becher des Frohsinns, er schäume!  

Das Leben, es hat viel Sorgen und Schmerz; 
Sie kamen wie Wolken gezogen: 
Und trafen sie auch verwundend das Herz, 
Doch sind sie zerstoben, verflogen, 
Und kochte der Wirbel, und brauste die Fluth, 
Dem frohen Gewissen, dem lustigen Muth, 
Hat Eisen und Stahl sich gebogen. 

Jetzt lachen die Auen, es grünet der Wald, 
Der Himmel, die Herzen sind offen; 
Doch rauschet der Herbst  --  ach leider zu bald 
Wie steht es mit Wünschen, mit Hoffen? 
Und trauert der schwankende Wipfel entlaubt, 
O bist du mein Freund beschenkt, beraubt, 
Wie hat dich der Wechsel betroffen? 

Auf dem Strome des Lebens, da segelt vorbei 
Die Freude mit rosiger Fahne; 
Dort ringt am Riffe, mit sterbendem Schrei, 
Die Trauer in sinkendem Kahne. 
Es ziehen die Fluthen, sie kennen nicht Rast, 
Sie heben, sie senken die eilende Last, 
Was hängst du am Krame und Wahne!  

So tief im heimlichen Leben der Brust 
Bewegt sich ein Kommen, ein Gehen, 
Es sprossen Empfinden, Gefühle und Lust, 
Sie grünen, sie blühen, verwehen. 
Die rosige Liebe, der Hoffnung Traum  --  
Die klugen Thoren, sie nennen es Schaum  --  
Dem Wandel der Dinge nicht stehen. 

Drum lasset des Schönen und Edlen uns freu'n, 
Wann lacht die gewogene Stunde; 
O laßt uns den Becher mit Blumen bestreu'n; 
Danksagend ihn führen zum Munde. 
O athmet des Maiens frischwürzigen Duft, 
O freut euch des Lebens in herrlicher Luft, 
Und Jubel erfülle die Runde. 

Text Authorship:

  • by (Johann) Eduard Dössekel (1810 - 1890), "Mailust", appears in Gedichte, in Naturbilder

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Confirmed with Eduard Dössekel, Gedichte: zweite, vermehrte und verminderte Auflage, Glarus: J. Vogel, 1872, pages 16 - 17. Appears in Naturbilder.


6. Maienwonne

Language: German (Deutsch) 
Es springet der lachende Mai in das Land
 . . . . . . . . . .

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  • by Anonymous / Unidentified Author

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7. Ich zieh' so lustig zum Thor hinaus  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Ich [ziehe so lustig zum Thore]1 hinaus,
als ob's ein Spaß nur wär:
Das macht, es wallt Feinsliebchens Bild
gar helle vor mir her.

Da merk ich dann im Herzen bald,
ich sei dort oben hier,
Ich gehe fort, ich kehre heim,
ich ziehe doch immer zu ihr.

Und wer zu seinem Liebchen reist,
dem wird kein Weg zu schwer,
Der läuft bei Tag und läuft bei Nacht,
und ruht sich nimmermehr.

Und ob es regnet, ob es stürmt,
mir thut kein Wetter weh:
Es hat mein Liebchen mir gesagt
ein freundliches Ade!

Text Authorship:

  • by Wilhelm Müller (1794 - 1827), "Auszug", appears in Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 1, in Reiselieder, in Wanderlieder eines rheinischen Handwerksburschen, no. 1

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1 Attenhofer: "zieh' so lustig zum Thor"

8. Wonnevolles Mägdelein  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Die du bist so schön und rein,
[Wunnevolles]1 Magedein,
Deinem Dienste ganz allein
Möcht' ich wohl mein Leben weihn.

Deine süßen Äugelein
Glänzen mild wie Mondesschein;
Helle Rosenlichter streun
Deine rothen Wängelein.
 
Und aus deinem Mündchen klein
Blinkt's hervor wie Perlenreihn;
Doch den schönsten Edelstein
Hegt dein stiller Busenschrein.
 
Fromme Minne mag es sein,
Was mir drang ins Herz hinein,
Als ich weiland schaute dein,
[Wunnevolles]1 Magedein!

Text Authorship:

  • by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Minnegruß", appears in Nachgelesene Gedichte 1812-1827, no. 14

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
  • ENG English [singable] (John Sullivan Dwight) , "Thou that art so pure and bright"

View original text (without footnotes)

Confirmed with Buch der Lieder von Heinrich Heine, Achtundvierzigste Auflage, Hamburg: Hoffmann und Campe, 1882, page 267; in this edition the poem has no title.

1 Franz: "wonnevolles"

9. Wunsch

Language: German (Deutsch) 
Ein Häuschen wünsch' ich mir!
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Anonymous / Unidentified Author

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10. Erfüllung

Language: German (Deutsch) 
Häuschen ist nun gebaut, mein süsses Kind
 . . . . . . . . . .

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  • by Anonymous / Unidentified Author

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