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Fünf Lieder für 1 mittlere Stimme mit Pianofortebegleitung , opus 23

by Alexander von Fielitz (1860 - 1930)

1. Lass mich dein Auge küssen
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Lass mich dein Auge küssen,
du weißt es, ich liebe dich, 
ich lieb' deine Seele,
darum ja liebe ich dich.

Lass deinen Mund und meinen Mund
zusammenschließen im Kuss,
ich liebe deine Seele,
darum ja küsse ich dich.

Lass uns're pochenden Herzen
an unseren Herzen ruh'n,
nun mögen sie Ruhe finden,
nun mögen sie stille steh'n.

Text Authorship:

  • by Heinrich Pudor

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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):

  • ENG English [singable] (John Bernhoff)

2. Volkslied  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Es steht in Deutschland eine Lind'
Auf einem Friedhof mitten,
Auf dieser alten Linde sind
Zwei Herzen eingeschnitten.

Sie liebten sich; weiß stand der Klee,
Ihr Glück war kaum zu fassen;
Doch als die Schwalbe sang ade,
Da mußten sie sich lassen.

Das eine lebt noch auf der Welt
Tut singen, lachen und wandern,
Und beten, daß es bald beigesellt
Dem andern.

Text Authorship:

  • by Emil Rudolf Osman, Prinz von Schönaich-Carolath (1852 - 1908), "Volkslied"

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3. Im Feld des Morgens früh  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Im Feld des Morgens früh,
Eh' noch die Nebel sanken, 
Die Halme fallen und wanken;
Es denkt die junge Mäherin 
An ihren Schatz mit treuem Sinn. --
Im Feld des Morgens früh.

Im Feld des Morgens früh,
Eh' noch die Nebel sanken,
Die Streiter fallen und wanken,
Es kämpst ein jung' Husarenblut 
Vom schwarzen Roß mit keckem Mut
Im Feld des Morgens früh.

Im Feld des Morgens früh
Der Mäherin wird so bange,
Ihr wird so bleich die Wange; --
Ein junger Streiter sinkt vom Roß,
Die Kugel ihm die Brust durchschoß 
Im Feld des Morgens früh.

Text Authorship:

  • by Ludwig Amandus Bauer (1803 - 1846), "Im Feld des Morgens früh", written 1859, appears in Gedichte, first published 1860

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Confirmed with Gedichte von Ludwig Bauer, Berlin, Riegel's Verglags-Buchhandlung, 1860, page 101.


4. Bitte  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Wenn einst das Kirchlein offen steht
Im Lindengrün, im Maienstrahl,
Wenn über dich hinbrausend geht
Sieghaft der Orgel Schlusschoral,

Wenn dir vereint auf ewig ward
[Der Mann, des Liebe]1 dich beglückt,
Wenn alle dich, nach frommer Art,
Gesegnet und ans Herz gedrückt,

Dann schreite [still vom]2 Gotteshaus
Zum Friedhof hin - weit ist es nicht -
Und leg aufs Grab mir einen Strauß
Vergissmeinnicht.

Text Authorship:

  • by Emil Rudolf Osman, Prinz von Schönaich-Carolath (1852 - 1908), "Bitte"

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View original text (without footnotes)

Confirmed with Emil von Schönaich-Carolath, Gesammelte Werke. Band 2. Dichtungen II, Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020, page 119.

1 Wallnöfer: "Was du ersehnt, was"
2 Wallnöfer: "aus dem"

5. Es liegt ein Traum auf der Haide  [sung text not yet checked]

Language: German (Deutsch) 
Nun schwellen die roten Rosen,
nun hab ich im Lenzgelüst,
in Jubel und Windestosen
mein schauerndes Lieb geküsst.

Es liegt ein Traum auf der Heide,
am Rain webt Sommerduft,
es rauscht aus goldnem Getreide
die Lerche hoch in die Luft.

O nimm auf deine Schwingen,
glückzitternde Pilgerin,
mein Herz voll Jubel und Singen
mit dir zum Himmel hin.

Text Authorship:

  • by Emil Rudolf Osman, Prinz von Schönaich-Carolath (1852 - 1908), "Aus der Jugendzeit"

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