Die Mutter, sie sass mit dem Kind auf dem Schoss
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Fünf Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte , opus 31
by Hans Hermann (1870 - 1931)
1. Unter Rosen
Language: German (Deutsch)
Text Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author
Based on:
- a text in Norwegian (Bokmål) by Kristofer Janson (1841 - 1917), "Millom Rosor", first published 1867
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2. Wiegenlied für das Herz
Language: German (Deutsch)
Herz, du längst zur Ruh' gebrachtes
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3. Mai  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Schließ' um mich die Säulenhallen, Waldesdom, so hoch und weit, Tiefbeweget gilt mein Wallen Deiner Wunderherrlichkeit! Von dem Grund die Säulen dringen, Heben Bogen himmelwärts, Und verborg'ne Stimmen singen Sel'ge Andacht in das Herz! Aus dem Dämmer, lichtverkläret, Grüßt es wie zu sanfter Rast, Und es sinkt was uns beschweret, All der Leiden schwere Last! Wenn die Lüfte säuseln, zittern, Ist's wie Betens leiser Hall, In den Stürmen und Gewittern Brauset mir der Orgelschall! So ergreifet stark und rühret, Waldesdom, dein heil'ger Ort, Wie's mich auch zur Ferne führet, Dir gedenk' ich immerfort!
4. Wenn es schummert auf der Welt
Language: German (Deutsch)
Wenn es schummert auf der Welt, steigen die Engel vom Himmelszelt, geben sich artig einander die Händchen, laufen ein Endchen, fliegen ein Endchen, haben ein Säckchen über dem Rücken, gute Kinder mit Träumen zu schmucken, jedem von uns eine Freude zu machen und des Nachts am Bettchen zu wachen. Glänzt aber wieder der Morgenstrahl, sind sie schon längst im himmlischen Saal, spielen dort Pferdchen mit Hu! und Hott! Kriegen ein Küsschen vom lieben Gott. Essen und trinken Kaffee und Kuchen und dürfen sich goldene Sternlein suchen. Gelt, das möcht euch allen wohl passen? Möchtet die Engel am Händchen fassen? Aber seid ihr nur brav auf Erden, kann's euch einst noch ebenso werden. Immer nur artig und folgsam sein, kommt auch ihr in den Himmel hinein!
5. Mädchenlied  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Ich [hab]1 drei Kränze gewunden Gleich einer Schäferin Und will sie nun verteilen Nach meinem törichten Sinn. Den ersten aus Eichenblättern, Den drücke ich dir aufs Haupt; Es liegt eine Kraft in der Eiche, Auf die man vertraut und glaubt. Den zweiten aus wilden Rosen Geb' ich dem Bächlein im Wald, Das färbt mit rosigem Leben Die Wangen von Jung und Alt. Den dritten aus Blumen es Feldes Leg' ich dem Heiland aufs Haar, Er soll keinen Dornenkranz tragen In meinem seligsten Jahr.
Text Authorship:
- by Hermann von Gilm zu Rosenegg (1812 - 1864), no title, appears in Mädchenlieder, no. 2
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View original text (without footnotes)1 Hermann: "habe"; further changes may exist not noted above.