Fliesst leise, ihr Wellen, das Waldthal entlang
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Drei Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung , opus 21
by Martin Jacobi (1864 - 1919)
1. Schottische Serenade
Language: German (Deutsch)
2. Jedem das Seine  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Aninka tanzte Vor uns im Grase Die raschen Weisen. Wie schön war sie! Mit den gesenkten, [Bescheidnen]1 Augen, Das stille Mädchen -- Mich macht' es toll! Da sprang ein Knöpfchen [Ihr von der]2 Jacke, Ein goldnes Knöpfchen, Ich fing es auf -- Und dachte Wunder Was mir's bedeute, Doch hämisch lächelt' Jegór dazu, Als wollt' er sagen: Mein ist das Jäckchen, Und was es decket, Mein ist das Mädchen, Und dein -- der Knopf!
Text Authorship:
- by Eduard Mörike (1804 - 1875), "Jedem das Seine"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Charles James Pearson) , "To each his own", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Aninka dansait", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte von Eduard Mörike, Dreizehnte, mit einem Nachtrag vermehrte Auflage, Leipzig, G. J. Göschen'sche Verlagshandlung, 1898, pages 65-66.
1 Distler, Keller: "Bescheidenen"2 Distler, Keller: "Von ihrer"
3. Das Huhn und der Karpfen  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Auf einer Meierei [da war]1 einmal ein braves Huhn, das legte, wie die Hühner tun, an jedem Tag ein Ei und kakelte, mirakelte, mirakelte, spektakelte, spektakelte, mirakelte, als ob's ein Wunder sei. Es war ein Teich dabei. Darin ein braver Karpfen saß, der stillvergnügt sein Futter fraß, der hörte das Geschrei, wie's kakelte, mirakelte, mirakelte, spektakelte, spektakelte, mirakelte, als ob's ein Wunder sei. Da sprach der Karpfen: "Ei! Alljährlich leg ich 'ne Million und rühm mich des mit keinem Ton. Wenn ich um jedes Ei so kakelte, mirakelte, mirakelte, spektakelte, spektakelte, mirakelte, was gäb's für ein Geschrei!"
Text Authorship:
- by Heinrich Seidel (1842 - 1906)
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View original text (without footnotes)1 Berger: "war einst"; further changes may exist not noted above.