Frühling, Frühling überall
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Kinderlieder, Heft III
by Karl Guido Nakonz (1833 - 1907)
1. Im Mai
2. Der Schmetterling  [sung text not yet checked]
Liebes, leichtes, luft'ges Ding, Schmetterling, Das da über Blumen schwebet, Nur von Tau und Blüten lebet, Blüte selbst, ein fliegend Blatt, Das mit weichem Rosenfinger! Wer bepurpurt hat. War's ein Sylphe, der dein Kleid So bestreut? Dich aus Morgenduft gewebet, Nur auf Tage dich belebet? Seelchen, und dein kleines Herz Pocht da unter meinem Finger, Fühlet Todesschmerz. Fleuch dahin, o Seelchen, sei Froh und frei, Mir ein Bild, was ich sein werde, Wenn die Raupe dieser Erde Auch wie du ein Zephyr ist, Und in Duft und Tau und Honig Jede Blüte küßt.
Text Authorship:
- by Johann Gottfried Herder (1744 - 1803), "Das Lied vom Schmetterlinge"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2018, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Herders Volkslieder, ed. Carl Redlich, Berlin: Weidmannsche Buchhandlung, 1885, page 348.
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , John H. Campbell , Sharon Krebs [Guest Editor] , Johann Winkler
3. Puppenwiegenlied
Püppchen in der Wiegen
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4. Schacke, schacke Reiter
Schacke, schacke, Reiter
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5. Das zerbrochene Töpfchen
Weine nicht, mein liebes Püppchen
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6. Frühlingslied
Der Schnee ist zerschmolzen
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7. Kuckuck hat sich zu Tod gefallen  [sung text not yet checked]
Kuckuck hat sich zu Tode gefallen An einer grünen Weiden, Kuckuck ist tot! Kuckuck ist tot! Wer soll uns jetzt den Sommer lang Die Zeit und Weil vertreiben? Ei, das soll tun Frau Nachtigall, Die sitzt auf grünem Zweige; Die kleine, feine Nachtigall, Die liebe, süße Nachtigall! Sie singt und springt, ist allzeit froh, Wenn andre Vögel schweigen. Wir warten auf Frau Nachtigall, Die wohnt im grünen Hage, Und wenn der Kukuk zu Ende ist, Dann fängt sie an zu schlagen!
Text Authorship:
- from Volkslieder (Folksongs) , appears in Des Knaben Wunderhorn
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2021, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , no title, copyright ©
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Relève en été", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "Cambio della guardia in estate", copyright © 2007, (re)printed on this website with kind permission
Note for stanza 2, lines 3 and 4 (from the Mahler score): "Von [ bis ] kann die Gesangsstimme eventuell nach Bedürfniss des Sängers weggelassen werden." - according to the needs of the singer, this part can be omitted.
Researcher for this page: Jakob Kellner
8. Heimkehr aus dem Walde  [sung text not yet checked]
Es tröpfelt! Horch! Schon peitscht der Wind Die Wipfel mit Gebraus. Nehmt Korb und Krug und lauft geschwind, Wir haben weit nach Haus. Mariechen, weine doch nicht so! Nimm meinen Schirm zum Schutz, Und hör, wie dort das Vöglein froh Dem Regen singt zum Trutz. Begierig schlürfen Blut und Blatt Die kühlen Tropfen ein, Und wenn sich`s ausgeregnet hat, Wird`s um so schöner sein.
Text Authorship:
- by Julius Karl Reinhold Sturm (1816 - 1896), "Heimkehr aus dem Walde"
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]9. Der kleine Kürassier  [sung text not yet checked]
[Herzallerliebstes Mädel]1, Ich bin ein Kürassier, Zum Karessieren geboren, Sag', wie gefall' ich dir? "Du könntest mir wohl gefallen, Doch hast du ein Kleid von Erz, Und wie es auch blinket und glitzert, Es läßt ja nicht in dein Herz. "Es läßt dein eherner Panzer Nicht mal eine Kugel hinein, Sag' an, du Schöner, du Lieber, Wie kommt denn die Liebe darein?" Herzallerliebstes Mädel, Was nie vermag eine Schlacht, Das hat dein funkelndes Äuglein In einem Nu vollbracht. O weh, nun bin ich verwundet, Verwundet bis in den Tod. Herzallerliebstes Mädel, Erbarme dich meiner Noth! Ihr braven Kriegskameraden, Drum treibt mit der Liebe nicht Scherz! Die Liebe sie ist wie ein Blitzstrahl, Sie schlägt durch Eisen und Erz.
Text Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), "Mit der Liebe ist nicht zu spaßen", written 1851, appears in Lyrische Gedichte, in Volksleben, in Kriegsleben, in Aus dem 'Soldatenleben', no. 14
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View original text (without footnotes)Confirmed with Hoffmann's [sic] von Fallersleben gesammelte Werke, dritter Band, ed. by Dr. Heinrich Gerstenberg, Berlin: F. Fontane, 1891. Appears in Lyrische Gedichte, in Volksleben, in Kriegsleben, in Aus dem 'Soldatenleben', no. 14, pages 192 - 193.
1 omitted by Nakonz; further changes may exist not shown above.Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Bertram Kottmann , Melanie Trumbull
10. Beim Schlafengehen
Will nun schlafen gehen
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11. Der erste Schnee
All' die Blumen, weiss und bunt
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12. Mein Püppchen, wie bin ich dir so gut
Mein Püppchen, wie bin ich dir so gut
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