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Des Müllerburschen Liebesklage in Mond- und Morgenliedern

by Carl Banck (1809 - 1889)

1. Eilt Wolken hin zu ihr

Language: German (Deutsch) 
Eilt Wolken hin zu ihr 
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Carl Alexander Simon (1805 - 1852), as Carl Alexander

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2. Die Räder gehen Tag und Nacht

Language: German (Deutsch) 
Die Räder gehen Tag und Nacht
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Carl Alexander Simon (1805 - 1852), as Carl Alexander

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3. Süsses Küssen, zartes Kosen

Language: German (Deutsch) 
Süsses Küssen, zartes Kosen
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Carl Alexander Simon (1805 - 1852), as Carl Alexander

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4. Die Wasser, sie rauschen

Language: German (Deutsch) 
Die Wasser, sie rauschen
 . . . . . . . . . .

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Text Authorship:

  • by Carl Alexander Simon (1805 - 1852), as Carl Alexander

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5. Und muss ich nun scheiden

Language: German (Deutsch) 
Und muss ich nun scheiden
 . . . . . . . . . .

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  • by Carl Alexander Simon (1805 - 1852), as Carl Alexander

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6. Erste Nacht
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Mond, du hast ein finst'res Bräutchen,
trübes Auge, schwarzes Kleidchen,
stumm und ohne Glanz.
Dennoch leuchten deine Söhne,
Sternlein hold in holder Schöne,
tanzen lust'gen Tanz.

Ach, ich hab' ein fröhlich Liebchen,
rote Wange, üppig Grübchen,
glänzt wie Mondesschein.
Doch die Kinder meiner Liebe
sehen wie ihr Vater trübe,
heißen Gram und Pein!

Bleicher Freund, wir können tauschen:
Nacht und Trän' und heimlich Lauschen
sei nun meine Braut.
Sei Lindore nun dein Liebchen,
schleich' und seufze um ihr Stübchen
bis der Morgen taut.

Text Authorship:

  • by Carl Alexander Simon (1805 - 1852), as Carl Alexander

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Researcher for this page: Johann Winkler

7. Zweite Nacht
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Was soll mir das bedeuten,
dass du so langsam ziehst
und so von allen Seiten
nach schön Lindoren siehst?
Wohl blickst du her und sie blickt hin
und Seufzer flicht an Seufzer hin.

Hast Wangen nicht wie Rosen
und keine Arme lind,
und ach, dein süß'stes Kosen
ist mitternächt'ger Wind.
Doch blickst du her und sie blickt hin,
geheim und lang' und Lieb' im Sinn.

So will ich Armer stehen
vor ihrem Kämmerlein,
bis ich so bleich zu sehen
wie bleicher Mondesschein.
Dann sieht sie wohl auch nach mir her
und fragt mich, ob der Mond ich wär'.

Text Authorship:

  • by Carl Alexander Simon (1805 - 1852), as Carl Alexander

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8. Dritte Nacht
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Mond, du brauchst nicht mehr zu scheinen,
Stern', verhülle nur dein Licht;
meine Augen sind voll Weinen,
Liebchens Herz voll Liebe nicht!
Gehet auf und nieder,
leuchtet, funkelt wieder,
doch Lindora liebt dich nicht!

Blumen, Blätter, die ich fragte,
Kränze, die ich wand im Tal,
Echo, dem ich's weinend klagte,
alle sagten mir's zumal:
Ob die Sterne nieder
geh'n und funkeln wieder,
doch Lindora liebt dich nicht!

Wenn die Sterne nun versunken,
wird die Erde bleich und alt;
deine Sterne sind versunken,
Herz, sei ruhig, ruhig bald!
Ob die Sterne nieder
geh'n und funkeln wieder,
doch Lindora liebt dich nicht!

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  • by Carl Alexander Simon (1805 - 1852), as Carl Alexander

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9. Vierte Nacht
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Sieh'! An tief gebeugte Weiden
hing ich meine Kränze auf,
Kränze meiner Liebesleiden,
Liebesgruß und Liebesscheiden
sieht der Quelle lichter Lauf.

Ach, sie hört's und wird nicht trübe
von dem traurigen Gesang,
denn ob unglücksel'ge Liebe
Stamm und Wurzel untergrübe,
Lieb' ist doch ein süßer Klang!

In der Rüster dunkle Rinde
grub ich, ach, mit scharfem Stahl
Namen süß von meinem Kinde,
herz und Pfeil und Flamm' und Binde,
Zeichen meiner Liebesqual.

Und in meiner Kränze Zweigen
nistet nun ein Taubenpaar.
Ach, wo kaum die Tränen schweigen,
singen sie von Liebesreigen
morgens ach so wunderbar.

Text Authorship:

  • by Carl Alexander Simon (1805 - 1852), as Carl Alexander

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10. Fünfte Nacht
 (Sung text)

Language: German (Deutsch) 
Wie lange bleibst du heute, Freund!
Hat Mitternacht geschlagen.
Ich habe schon mich satt geweint,
und meine Augen klagen,
dass sie so lange offen steh'n,
sie mochten gerne schlafen geh'n.

Ich wuch sie gern in deinem Licht,
die matten, blöden Sterne;
doch heute denkst du meiner nicht,
weilst außen, ach, so gerne!
Hängst irgendwo in Liebesweh'n
und lässt mich hier in Leid vergeh'n.

Und kommst du morgen wohl herauf
und findest sie geschlossen:
o lass sie ruh'n, weck' sie nicht auf,
bis dass der Bach verflossen
und alle Räder stille steh'n
und Alle, Alle schlafen geh'n.

Text Authorship:

  • by Carl Alexander Simon (1805 - 1852), as Carl Alexander

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11. Sechste Nacht

Language: German (Deutsch) 
Welle sey mein Ruhebette
 . . . . . . . . . .

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  • by Carl Alexander Simon (1805 - 1852), as Carl Alexander

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