German (Deutsch) translations of Drei Lieder für 1 Mittelstime mit Pianoforte, opus 18
by Fabian Rehfeld (1842 - 1920)
1. Wenn ich in deine Augen seh'  [sung text not yet checked]
by Fabian Rehfeld (1842 - 1920), "Wenn ich in deine Augen seh'", op. 18 (Drei Lieder für 1 Mittelstime mit Pianoforte) no. 1, published 1884 [ medium voice and piano ], Berlin, Fürstner
Language: German (Deutsch)
Wenn ich in deine Augen [seh']1, So schwindet [all' mein Leid]2 und Weh; Doch wenn ich küße deinen Mund, So werd' ich ganz und gar gesund. Wenn ich mich lehn' an deine Brust, Kommt's über mich wie Himmelslust; Doch wenn du sprichst: ich liebe dich! [So]3 muß ich weinen bitterlich.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Lyrisches Intermezzo, no. 4
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View original text (without footnotes)Confirmed with Heinrich Heine, Buch der Lieder, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1827, page 114.
1 Hensel: "sehe"2 Franz, Dresel: "alles Leid"
3 Wolf: "Dann"
by Heinrich Heine (1797 - 1856)
2. Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht  [sung text not yet checked]
by Fabian Rehfeld (1842 - 1920), "Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht", op. 18 (Drei Lieder für 1 Mittelstime mit Pianoforte) no. 2, published 1884 [ medium voice and piano ], Berlin, Fürstner
Language: German (Deutsch)
Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht, Das kümmert mich gar wenig; Schau' ich dir nur ins Angesicht, So bin ich froh wie'n König. Du hassest, hassest mich sogar, So spricht dein rotes Mündchen; Reich mir es nur zum Küssen dar, So tröst' ich mich, mein Kindchen.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Lyrisches Intermezzo, no. 12
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Confirmed with Heinrich Heine, Buch der Lieder, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1827, page 121.
by Heinrich Heine (1797 - 1856)
3. Ich liebe was fein ist  [sung text not yet checked]
by Fabian Rehfeld (1842 - 1920), "Ich liebe was fein ist ", op. 18 (Drei Lieder für 1 Mittelstime mit Pianoforte) no. 3, published 1884 [ medium voice and piano ], Berlin, Fürstner
Language: German (Deutsch)
Ich liebe was fein ist Und wenn's auch nicht mein ist! Am Himmel die Sterne, Die Sonne, den Mond; Auf Erden die Ferne, Und was darin wohnt. Die Vögel in Lüften, Die Rosen im Tal, Mit Bergen und Klüften Die ganze Welt zumal. Ich liebe was fein ist, Und wenn's auch nicht mein ist! Die blühenden Wangen, Die Augen so klar, Die Stirne umfangen Von lichtbraunem Haar. So neckisch, so lose, Wie spielender Wind: Die Sonne, die Rose, Das allerschönste Kind!
Text Authorship:
- by Julius Rodenberg (1831 - 1914), "Ich liebe, was fein ist", appears in Lieder, in Liebeslieder, first published 1862
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by Julius Rodenberg (1831 - 1914)