Dutch (Nederlands) translations of Drei Lieder für 1 mittlere Singstimme mit Pianoforte und Violoncello, opus 4
by Marie Charlotte Henriette von Kehler (1822 - 1882)
[Die stille Wasserrose]1 Steigt aus dem blauen See, [Die Blätter flimmern und blitzen]2, Der Kelch ist weiß wie Schnee. Da gießt der Mond vom Himmel All' seinen gold'nen Schein, Gießt alle seine Strahlen In ihren Schooß hinein. Im Wasser um die Blume Kreiset ein weißer Schwan, Er [singt]3 so süß, so leise Und schaut die Blume an. Er singt so süß, so leise Und will im Singen vergehn -- O Blume, weiße Blume, Kannst du das Lied verstehn?
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- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 9
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View original text (without footnotes)Confirmed with Emanuel Geibel, Gedichte, Vierte Auflage, Berlin: Verlag von Alexander Duncker, 1845, page 63.
1 C. Schumann: "Die stille Lotusblume" or "Die stille Lotosblume"2 Lachner, Wegener-Koopman: "Die feuchten Blätter zittern"
3 Kücken: "singet"
De stille waterlelie rijst uit de held're plas de bladr'en glinst'ren en schitt'ren, zo wit die bloem daar was. De maan staat aan de hemel in al z'n gouden gloed, 't is of hij met zijn stralen juist haar beschijnen moet. Daar cirkelt om die lelie een helderwitte zwaan hij zingt zo zoet, zo zachtjes en ziet de lelie staan. Hij zingt zo zoet zo zachtjes, en zingt haar droef zo zijn lied o lelie, witte lelie voel jij dan mijn verdriet?
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- Translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2003 by Wijtse Rodenburg, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., you may ask the copyright-holder(s) directly or ask us; we are authorized to grant permission on their behalf. Please provide the translator's name when contacting us.
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- a text in German (Deutsch) by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 9
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This text was added to the website: 2004-01-22
Line count: 16
Word count: 82
Die Liebe saß als Nachtigall Im Rosenbusch und sang, Es flog der wundersüße Schall Den grünen Wald entlang. Und wie er klang, da stieg im Kreis Aus tausend Kelchen Duft, Und alle Wipfel rauschten leis', Und [leise]1 ging die Luft; Die Bäche schwiegen, die noch kaum Geplätschert von den Höh'n, Die Rehlein standen wie im Traum Und lauschten dem Getön. Und hell und immer heller floß Der Sonne Glanz herein, Um Blumen, Wald und Schlucht ergoß Sich [goldig rother]2 Schein. Ich aber zog den Weg entlang Und hörte auch den Schall -- Ach, was seit jener Stund' ich sang, War nur sein Wiederhall.
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- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 17
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View original text (without footnotes)Confirmed with Emanuel Geibel, Gedichte, Vierte Auflage, Berlin: Verlag von Alexander Duncker, 1845, page 72.
1 C. Schumann: "leiser"2 Backer-Grøndahl: "goldigrother"
De liefde zat als nachtegaal En zong in ‘t rozenhout; En daaruit vloog het fraai geschal Langs heel het groene woud. Terwijl het klonk, steeg onverwacht Uit duizend kelken geur, En alle bomen ruisten zacht, De wind verloor vigeur. De beken zwegen, neergestroomd, Luid pletsend op ‘t graniet, De reeën stonden als verdroomd Te luist’ren naar het lied. ’t Werd licht en lichter, lichter kon De zonneglans niet zijn; Om bloemen, bos en kloof zich spon Als goud een rode schijn. En ik, die langs de weg doordrong, Ik hoorde ook ’t gezang. Ach, wat ik sinds dat uur ook zong Was echo slechts daarvan.
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- Singable translation from German (Deutsch) to Dutch (Nederlands) copyright © 2016 by Lau Kanen, (re)printed on this website with kind permission. To reprint and distribute this author's work for concert programs, CD booklets, etc., please ask the copyright-holder(s) directly.
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- a text in German (Deutsch) by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 17
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Translation of title "Liebeszauber" = "Liefdesbetovering"This text was added to the website: 2016-03-09
Line count: 20
Word count: 105
Herab von den Bergen zum Tale, Vom Tal zu den Höhen hinan, So zieh' ich [wohl tausendmale]1, Der Frühling zieht mir voran. Der Strom im Morgenrote Lockt blinkend das Ufer entlang; Der Mond, [der]2 Friedensbote, Geht mit mir am Himmel den Gang. Und alle die Vögel, die singen Im Walde so wundervoll Von tausend herrlichen Dingen, Die ich noch finden soll. Sie singen: Wohl weit in [der]3 Ferne Da rauschet ein waldiger Grund, Drin glänzen zwei selige Sterne, Drin blüht ein vielrosiger Mund. Die Sterne, die sollen dich grüßen So fromm, wie sie keinem getan, [Den Mund, den Mund sollst du]4 küssen, Du glücklicher Wandersmann!
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- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), no title, appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lieder als Intermezzo, no. 4
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View original text (without footnotes)1 Kalliwoda: "vieltausendmale"
2 Kalliwoda: "als"
3 Kalliwoda: "die"
4 Kalliwoda: "Der Mund, der Mund soll dich"