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German (Deutsch) translations of [Neun] Lieder und Gesänge von Göthe, opus 18

by Ludwig Siegfried Meinardus (1827 - 1896)

1. Rastlose Liebe  [sung text not yet checked]
by Ludwig Siegfried Meinardus (1827 - 1896), "Rastlose Liebe", op. 18 ([Neun] Lieder und Gesänge von Göthe), Heft 1 no. 1, published 1861 [ voice and piano ], Leipzig, Breitkopf und Härtel
Language: German (Deutsch) 
[Dem]1 Schnee, [dem]1 Regen,
Dem Wind entgegen,
Im Dampf der Klüfte,
Durch Nebeldüfte,
Immer zu! Immer zu!
Ohne Rast und Ruh!

Lieber durch Leiden
[Möcht']2 ich mich schlagen,
Als so viel Freuden
Des Lebens ertragen.
Alle das Neigen
[Von]3 Herzen zu Herzen,
Ach wie so eigen
Schaffet [das]4 Schmerzen!

Wie soll ich [fliehen?]5
Wälderwärts [ziehen?]6
[Alles]7 vergebens!
Krone des Lebens,
Glück ohne Ruh,
Liebe, bist du!

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Rastlose Liebe", written 1776, first published 1789

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Confirmed with Goethe's Werke, Vollständige Ausgabe letzter Hand, Erster Band, Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cottaschen Buchhandlung, 1827, page 93, and with Goethe's Schriften, Achter Band, Leipzig, bey Georg Joachim Göschen, 1789, pages 147-148.

1 Harder: "Durch"
2 Schubert (Alte Gesamtausgabe): "Wollt'"; Greger: "Will"
3 Franz, Reichardt: "Der"
4 Schubert (2nd version, and 1st version in Alte Gesamtausgabe): "es"
5 Reichardt, Schubert: "flieh'n"
6 Reichardt, Schubert: "zieh'n"
7 Schubert: "Alles, alles"

by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
2. Gefunden  [sung text not yet checked]
by Ludwig Siegfried Meinardus (1827 - 1896), "Gefunden", op. 18 ([Neun] Lieder und Gesänge von Göthe), Heft 1 no. 2, published 1861 [ voice and piano ], Leipzig, Breitkopf und Härtel
Language: German (Deutsch) 
Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.

Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.

Ich wollt' es brechen,
Da sagt' es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen seyn?

Ich grub's mit allen
Den Würzlein aus,
Zum Garten trug ich's
Am hübschen Haus.

Und pflanzt' es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Gefunden", written 1813

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Confirmed with Goethe's sämmtliche Werke, Vollständige Ausgabe in sechs Bänden, Erster Band Stuttgart: Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, [c.1850], page 6.


by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
3. Nähe des Geliebten  [sung text not yet checked]
by Ludwig Siegfried Meinardus (1827 - 1896), "Nähe des Geliebten", op. 18 ([Neun] Lieder und Gesänge von Göthe), Heft 1 no. 3, published 1861 [ voice and piano ], Leipzig, Breitkopf und Härtel
Language: German (Deutsch) 
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
[Vom Meere]1 strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes [Flimmer]2
In Quellen mahlt.

Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen [Stege]3
Der Wandrer bebt.4

Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im [stillen]5 [Haine geh']6 ich oft [zu]7 lauschen,
Wenn alles schweigt.

Ich bin bei dir, du seyst auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die [Sonne]8 sinkt, [bald]9 leuchten mir die Sterne.
O wärst du da!

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Nähe des Geliebten", written 1795, first published 1795

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Confirmed with Goethe's Werke, Vollständige Ausgabe letzter Hand, Erster Band, Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cottaschen Buchhandlung, 1827, page 65, and with Musen-Almanach für das Jahr 1796, herausgegeben von Schiller. Neustrelitz, bei dem Hofbuchhändler Michaelis, page 5.

Note: Wilhelmj's score has a typo in stanza 1, line 3: word 5 is "dich" instead of "sich".

1 Beethoven: "Von Meeren"; Unger: "Von Neuem"
2 Schubert (Neue Gesamtausgabe): "Schimmer"
3 Schubert: "Wege"
4 Backer-Grøndahl adds "Ich sehe dich."
5 Lang (op. 5 only): "dunklen"
6 Schubert: "Hain, da geh"; Unger: "Hain gehe"
7 Lang (op. 5 only): "um zu"
8 Wolfrum: "Sonne, sie"
9 Schubert (Neue Gesamtausgabe): "es"

by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
4. An den aufgehenden Vollmond  [sung text not yet checked]
by Ludwig Siegfried Meinardus (1827 - 1896), "An den aufgehenden Vollmond", op. 18 ([Neun] Lieder und Gesänge von Göthe), Heft 1 no. 4, published 1861 [ voice and piano ], Leipzig, Breitkopf und Härtel
Language: German (Deutsch) 
Willst du mich [sogleich]1 verlassen?
Warst im Augenblick so nah!
Dich umfinstern Wolkenmassen
Und nun bist du gar nicht da.

Doch du [fühlst]2, wie ich betrübt bin,
Blickt dein Rand herauf als Stern!
Zeugest mir, daß ich geliebt bin,
Sei das Liebchen noch so fern.

So hinan denn! hell und heller,
Reiner Bahn, in voller Pracht!
Schlägt mein Herz auch schmerzlich schneller,
Überselig ist die Nacht.

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Dem aufgehenden Vollmonde", written 1828

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Confirmed with Goethes Werke. Vollständige Ausgabe, letzter Hand, Sieben und vierzigster Band, (Volume 47), Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, 1833, page 66.

Note: in many older editions, the spelling of the capitalized word "über" becomes "Ueber", but this is often due to the printing process and not to rules of orthography, since the lower-case version is not "ueber", so we use "Über".

1 Stöhr: "so bald"
2 Stöhr: "siehst"

by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
5. Schäfers Klagelied  [sung text not yet checked]
by Ludwig Siegfried Meinardus (1827 - 1896), "Schäfers Klagelied", op. 18 ([Neun] Lieder und Gesänge von Göthe), Heft 1 no. 5, published 1861 [ voice and piano ], Leipzig, Breitkopf und Härtel
Language: German (Deutsch) 
Da droben auf jenem Berge,
Da steh' ich tausendmal,
An meinem Stabe [gebogen]1
Und [schaue]2 hinab in das Thal.

Dann folg' ich der weidenden Herde,
Mein Hündchen bewahret mir sie.
Ich bin herunter gekommen
Und weiß doch selber nicht wie.

Da [stehet]3 von schönen Blumen
[Die]4 ganze Wiese so voll.
Ich breche sie, ohne zu wissen,
Wem ich sie geben soll.

Und Regen, Sturm und Gewitter
[Verpass']5 ich unter dem Baum.
Die Thüre dort bleibet verschlossen;
[Doch]6 alles ist leider ein Traum.

Es stehet ein Regenbogen
Wohl über jenem Haus!
Sie aber ist [weggezogen]7,
[Und weit]8 in das Land hinaus.

Hinaus in das Land und weiter,
Vielleicht gar über die See.
Vorüber, ihr Schafe, [vorüber]9!
Dem Schäfer ist gar so weh.

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Schäfers Klagelied", written 1801, first published 1804

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Confirmed with Goethe's Werke, Vollständige Ausgabe letzter Hand, Erster Band, Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cottaschen Buchhandlung, 1827, pages 94-95, and with Taschenbuch auf das Jahr 1804, Herausgegeben von Wieland und Goethe, Tübingen, in der Cotta'schen Buchhandlung, pages 113-114.

1 Schubert: "hingebogen"; Zelter: "bogen"
2 Schubert (only second version): "sehe"
3 Schubert (only second version): "steht"
4 Schubert: "Da steht die"
5 Zelter: "Vergeß'"
6 Schubert (only second version): "Und"
7 Schubert: "fortgezogen"; Zelter: "weg gezogen"
8 Schubert (only second version): "Gar weit"; Naumann: "Weit"
9 Schubert: "nur vorüber"

by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
6. Frühzeitiger Frühling  [sung text not yet checked]
by Ludwig Siegfried Meinardus (1827 - 1896), "Frühzeitiger Frühling", op. 18 ([Neun] Lieder und Gesänge von Göthe), Heft 2 no. 6, published 1861 [ voice and piano ], Leipzig, Breitkopf und Härtel
Language: German (Deutsch) 
Tage der Wonne
Kommt ihr so bald?
Schenkt mir die Sonne,
Hügel und Wald?
 
Reichlicher fließen
Bächlein zumal.
Sind es die Wiesen
Ist es das Thal?
 
[Blauliche]1 Frische!
Himmel und Höh!
Goldene Fische
Wimmeln im See.
 
Buntes Gefieder
Rauschet im Hain;
Himmlische Lieder
Schallen darein.
 
Unter des Grünen
Blühender Kraft,
Naschen die Bienen
Summend am Saft.
 
Leise Bewegung
Bebt in der Luft,
Reizende Regung,
Schläfernder Duft.
 
Mächtiger rühret
Bald sich ein Hauch,
Doch er verlieret
Gleich sich im Strauch.
 
Aber zum Busen
Kehrt er zurück.
Helfet, ihr Musen,
Tragen das Glück!
 
Saget seit gestern
Wie mir geschah?
Liebliche Schwestern,
Liebchen ist da!

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Frühzeitiger Frühling", written 1801, first published 1803

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Confirmed with Goethe's Werke, Vollständige Ausgabe letzter Hand, Erster Band, Stuttgart und Tübingen, in der J. G. Cottaschen Buchhandlung, 1827, pages 90-91, and with Taschenbuch auf das Jahr 1804, Herausgegeben von Wieland und Goethe, Tübingen, in der Cotta'schen Buchhandlung, pages 107-109.

1 Hauptmann: "Bläuliche"

by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
7. Mailied  [sung text not yet checked]
by Ludwig Siegfried Meinardus (1827 - 1896), "Mailied", op. 18 ([Neun] Lieder und Gesänge von Göthe), Heft 2 no. 7, published 1861 [ voice and piano ], Leipzig, Breitkopf und Härtel
Language: German (Deutsch) 
  Wie herrlich leuchtet
Mir die Natur!
Wie glänzt die Sonne!
Wie lacht die Flur!

  Es dringen [Blühten]1
Aus jedem Zweig
Und tausend Stimmen
Aus dem Gesträuch,

  Und Freud und Wonne
Aus jeder Brust.
O Erd', o Sonne!
O Glück, o Lust!

  O [Lieb']2, o Liebe! 
So golden schön,
Wie Morgenwolken
Auf jenen Höhn!

  Du segnest herrlich
Das frische Feld,
Im Blütendampfe
Die [volle]3 Welt.

  O [Mädchen, Mädchen]4, 
Wie lieb ich dich!
Wie [blickt]5 dein Auge,
Wie liebst du mich!

  So liebt die Lerche
Gesang und Luft,
Und Morgenblumen
Den Himmelsduft.

  Wie ich dich liebe
Mit [warmem]6 Blut,
Die du mir Jugend
Und [Freud]7 und Mut

  [Zu]8 neuen Liedern
Und Tänzen gibst.
Sey ewig glücklich,
Wie du mich liebst!

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Maylied", written 1771

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Confirmed with Goethe's Gedichte, Erster Theil, Neue Auflage, Stuttgart und Tübingen: in der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, 1829, pages 46-47.

See also this placeholder for songs with the title "Mailied" that might or might not refer to this poem.

1 Bartók: "die Blüthen"
2 Lorenz: "Liebe"
3 Zilcher: "weite"
4 Zilcher: "Liebster, Liebster"
5 Lorenz: "glänzt"; Bartók, Mendelssohn-Hensel, Pfitzner: "blinkt"
6 Bartók: "warmen" (a grammatical error)
7 Bartók: "Freund" (an error)
8 Gabler: "in"

by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
8. Jägers Abendlied  [sung text not yet checked]
by Ludwig Siegfried Meinardus (1827 - 1896), "Jägers Abendlied", op. 18 ([Neun] Lieder und Gesänge von Göthe), Heft 2 no. 8, published 1861 [ voice and piano ], Leipzig, Breitkopf und Härtel
Language: German (Deutsch) 
Im [Felde]1 [schleich']2 ich still und wild,
Gespannt mein Feuerrohr.
Da schwebt so licht dein liebes Bild
Dein süßes Bild mir vor.

Du wandelst jetzt wohl still und mild
[Durch Feld und liebes Thal]3,
Und ach mein schnell verrauschend Bild
Stellt [sich dir's]4 nicht einmal?

Des Menschen, der die Welt durchstreift
Voll Unmuth und Verdruß,
Nach Osten und nach Westen schweift,
Weil er dich lassen muß.

Mir ist es, denk' ich nur an dich,
Als in den Mond zu sehn;
Ein stiller Friede kommt auf mich,
Weiß nicht wie mir geschehn.

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "Jägers Abendlied", written 1775-6, first published 1776

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Confirmed with Goethe's Werke, Vollständige Ausgabe letzter Hand, Erster Band, Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cottaschen Buchhandlung, 1827, page 110.

Note: the poem was published first anonymously in Christoph Martin Wieland's Der Teutsche Merkur vom Jahr 1776. Erstes Vierteljahr. Weimar, pages 8-9, with the title Jägers Nachtlied, see below.

1 Franke, Weber: "Walde"; further changes may exist not shown above
2 Andersch: "schweif'" ; Gompertz: "streich'" ; further changes may exist not shown above.
3 Dalberg: "Durchs Feld und liebe Thal"
4 Hensel: "sich's dir"

by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
9. An den Mond  [sung text not yet checked]
by Ludwig Siegfried Meinardus (1827 - 1896), "An den Mond", op. 18 ([Neun] Lieder und Gesänge von Göthe), Heft 2 no. 9, published 1861 [ voice and piano ], Leipzig, Breitkopf und Härtel
Language: German (Deutsch) 
Füllest wieder Busch und Thal
Still mit Nebelglanz,
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz;

Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick,
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick.

Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh- und trüber Zeit,
Wandle zwischen Freud' und Schmerz
In der Einsamkeit.

Fließe, fließe, lieber Fluß!
Nimmer werd' ich froh,
So verrauschte Scherz und Kuß,
Und die Treue so.

Ich besaß es doch einmal,
Was so köstlich ist!
Daß man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergißt!

Rausche, Fluß, das Thal entlang,
Ohne Rast [und]1 Ruh,
Rausche, flüstre meinem Sang
Melodien zu,

Wenn du in der Winternacht
Wüthend überschwillst,
Oder um die Frühlingspracht
Junger Knospen quillst.

Selig, wer sich vor der Welt
Ohne Haß verschließt,
Einen Freund am Busen hält
Und mit dem genießt,

Was, von Menschen nicht gewußt
Oder nicht bedacht,
Durch das Labyrinth der Brust
Wandelt in der Nacht.

Text Authorship:

  • by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), "An den Mond", written 1777, first published 1789

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Confirmed with Goethe's Werke, Vollständige Ausgabe letzter Hand, Erster Band, Stuttgart und Tübingen, in der J.G.Cotta'schen Buchhandlung, 1827, pages 111-112; and with Goethe's Schriften, Achter Band, Leipzig, bey Georg Joachim Göschen, 1789, pages 153-154.

Note: The initial version of this poem, sent to Charlotte von Stein in March 1778, has not been published by Goethe (see below).

1 Schubert (D.296 only): "und ohne"

by Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Gentle Reminder

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