by Otto Julius Bierbaum (1865 - 1910)
Komm her und laß dich küssen
Language: German (Deutsch)
Die Luft ist wie voll Geigen, Von allen Blütenzweigen Das weiße Wunder schneit; Der Frühling tobt im Blute, Zu allem Uebermute Ist jetzt die allerbeste Zeit. Komm her und laß dich küssen! Du wirst es dulden müssen, Daß dich mein Arm umschlingt. Es geht durch alles Leben Ein Pochen und ein Beben: Das rote Blut, es singt, es singt.
C. Schultze-Biesantz sets stanza 2
Text Authorship:
- by Otto Julius Bierbaum (1865 - 1910), "Komm her und laß dich küssen" [author's text checked 1 time against a primary source]
Musical settings (art songs, Lieder, mélodies, (etc.), choral pieces, and other vocal works set to this text), listed by composer (not necessarily exhaustive):
- by Siegmund von Hausegger (1872 - 1948), "Komm her und lass dich küssen", published 1898 [ tenor and piano ], from Lieder und Gesänge für 1 Singstimme mit Pianoforte, no. 9, Berlin, Ries & Erler [sung text not yet checked]
- by Otto Erich Schilling (1910 - 1967), "Komm her und laß dich küssen", 1965, published [1967] [ SATB chorus a cappella ], from Sechs Liebesgesänge, no. 3, Wiesbaden, Breitkopf & Härtel [sung text not yet checked]
- by Clemens Schultze-Biesantz (1876 - 1935), "Komm her und lass dich küssen", published 1897, stanza 2 [ voice and piano ], from In Freud' und Leid. Zwölf Lieder für 1 Singstimme mit Pianoforte, no. 10, Braunschweig, Litolff [sung text not yet checked]
Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
This text was added to the website: 2012-02-03
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