Du hast geweint o süsses Kind . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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Neun Lieder, für 1 Singstimme mit Pianoforte , opus 39
by (Karl Friedrich) Gustav Brah-Müller (1839 - 1878)
1. Weine nicht
2. Im Kahn
Leise schaukeln Wellen mich . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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3. Lockung  [sung text not yet checked]
Komm, [Mädchen]1, an dein Fenster, Komm, wenn die Schatten düstern, Komm, wenn die Sterne funkeln, Und halte deine Wacht! Ich werde dir im Dunkeln, Ein Wörtchen, ein geheimes, Zigeunerisches, flüstern; Dann rette dich in's Freie, Dann wirf dich an die Brust mir, Dann fliehe mit dem Liebsten Vertraulich in die Nacht.
Authorship:
- by Georg Friedrich Daumer (1800 - 1875), no title, appears in Hafis - Eine Sammlung persischer Gedichte, in Poetische Zugaben aus verschiedenen Ländern und Völkern, in Zigeunerisch, no. 4, first published 1846
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Emily Ezust) , copyright © 2020
Confirmed with G.Fr. Daumer, Hafis - Eine Sammlung persischer Gedichte - Poetische Zugaben aus verschiedenen Ländern und Völkern, Hamburg: Bei Hoffmann und Campe, 1846, page 200.
1 Hasse: "Liebchen"; further changes may exist not noted above.Research team for this page: Ferdinando Albeggiani , Sharon Krebs [Guest Editor]
4. Ständchen  [sung text not yet checked]
Wieg' Dich ein, mein holdes Liebchen, In den schönsten Liebestraum; Laß die Äuglein traut sich schließen, Hörst Du doch den Sänger kaum. Einen Gruß nur will ich senden Leise zu Dir noch empor, Muß mein Sehnen auch verhallen In dem nächt'gen Nebelflor. Nun schütz' Gott Dein süßes Leben, Englein mögen Dich umschweben!
Authorship:
- by Hugo Grabow , "Ständchen", subtitle: "Akrostichon"
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Confirmed with Erzähler zum Fürther Tagblatt [das Sonntagsblatt], dreiundzwanzigster Jahrgang, ed. by Johann Paulus, Fürth: Julius Volkhardt, 1863, page 364. Appears in issue no. 91.
Researcher for this page: Melanie Trumbull
5. Die schönste Rose die da blüht  [sung text not yet checked]
Die schönste Rose, die da blüht, Das ist der rosenfarbne Mund Von wonniglichen Weiben; Sie tut sich erst als Knospe kund, In sich geschlossen und bemüht, so recht für sich zu bleiben! Der Mai küßt alle Rosen wach, Auf rosenfarb'nen Mund der Kuß: Die Lippe kommt zum Blühen; Drum keine Lippe ohne Kuß, Und jedem Kuß an seinem Tag Der schönsten Lippen Glühen! Die schönste Rose, die da blüht, Das ist der rosenfarbne Mund Von wonniglichen Weiben; Am [Kuß des Mai'n]1 die Ros' erglüht, Es soll der schönste Rosenmund Nicht ungeküsset bleiben!
Authorship:
- by Karl Leberecht Immermann (1796 - 1840), "Die schönste Rose, die da blüht", written 1835, from Münchhausen, book 5, chapter 9
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View original text (without footnotes)1 Bülow: "Maienkuß"
Researcher for this page: Harry Joelson
6. Die Knospen schwellen, die Bäche gehn  [sung text not yet checked]
Die Knospen schwellen, die Bäche gehn Im Thale mit Scherzen und Grüßen, Alle Noth will das kräftige Frühlingswehn Verscheuchen oder versüßen. O Stern meiner Nächte, du schimmerst nicht, Ich irre und schmachte im Dunkeln, O komme, du mildes, versöhnendes Licht In die Nacht meiner Seele zu funkeln!
Authorship:
- by Karl Hermann Schauenburg (1819 - 1876), "Die Knospen schwellen, die Bäche gehn", appears in Leben und Lied, first published 1847
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Researcher for this text: Emily Ezust [Administrator]7. Wiegenlied  [sung text not yet checked]
Die Ähren nur noch nicken, Das Haupt ist ihnen schwer; Die müden Blumen blicken, Nur schüchtern noch umher. [Da]1 kommen Abendwinde, Still wie die Engelein, Und [wiegen]2 sanft und linde Die Halm' und [Blumen]3 ein. Und wie die Blumen blicken, So schüchtern blickst du nun, Und wie die Ähren nicken Will auch dein Häuptlein ruh'n. Und Abendklänge schwingen Still wie die Engelein Sich um die Wieg', und singen Mein Kind in Schlummer ein.
Authorship:
- by August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874), no title, appears in Kinderlieder, in Wiegenlieder II, no. 3
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Kinderlieder von Hoffmann von Fallersleben. Erste vollständige Ausgabe besorgt durch Dr. Lionel von Donop, Zweite Auflage, Berlin, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, 1878, page 183.
Note: in many older editions, the spelling of the word "Ähren" becomes "Aehren", but as can be seen in how "über" becomes "Ueber" when capitalized, this is due to the printing process and not to rules of orthography, so we use "Ähren".
1 Decker: "Es"2 Decker (possibly an error): "neigen"
3 Kiel: "Büsche"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Sharon Krebs [Guest Editor]
8. Das sterbende Kind  [sung text not yet checked]
Wie [doch]1 so still dir am Herzen Ruhet das Kind! Weiß nicht, wie Mutterschmerzen So herbe sind! Auf Stirn und Lippen und Wangen Ist schon vergangen Das süße Rot. Und dennoch heimlicherweise Lächelt es leise. -- Leise Küsset [es der]2 Tod!
Authorship:
- by Emanuel von Geibel (1815 - 1884), "Das sterbende Kind", appears in Jugendgedichte, in 1. Erstes Buch, in Lübeck und Bonn
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2023, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Michael P Rosewall) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
1 omitted by Wölfl; further changes may exist not shown above.
2 Randhartinger: "der"
Research team for this page: Peter Donderwinkel , Johann Winkler
9. Wie lauscht ich gern ihr
Wie lauscht ich gern ihr . . . . . . . . . .— The rest of this text is not
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