Mit jedem Wölkchen, das nach Süden zieht
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4 Lieder für 1 Singstimme mit Pianofortebegleitung , opus 6
by Hans Michael Schletterer (1824 - 1893)
1. Mein Herz ist dein
Language: German (Deutsch)
2. Schneeglöckchen lacht und jubelt  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
[Schneeglöckchen]1 lacht und jubelt Daß es so frühe lebt, Nicht wenn das Laub, das falbe Im Herbst zur Erde bebt. Schneeglöckchen hängt das Köpfchen, Daß es so frühe blüht, Nicht wenn im Maienglanze Die Ros' und Lilie glüht! O Menschenherz, du Blume Im Lenz der Jugendzeit -- Du liebst und brichst, und der Frühling, Bleibt Dir so fern, so weit!
Text Authorship:
- by Adolf Böttger (1815 - 1870), "Schneeglöckchen lacht"
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , "The little snowdrop laughs", copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , copyright © 2014, (re)printed on this website with kind permission
1 Strauss: "Schneeglöcklein" ; further changes may exist not noted above.
3. O könnt' ich mit dir wallen  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
O könnt' ich mit dir wallen, Du bleicher Mondenschein, Ich schlich mich ganz verstohlen In Liebchens Kämmerlein. Und haucht' auf Mund und Stirne Ihm wol der Küsse viel, Und trieb in seinen Locken Ein wunderliches Spiel. Und Liebchen würde träumen Gar wunderliches Zeug, Von Kuß und Händedrücken Wie Mondenschein so weich.
Text Authorship:
- by Emilie Emma von Hallberg (1826 - 1862), no title, appears in Liebeslieder, no. 2
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4. Von allen Winden, die da weh'n  [sung text not yet checked]
Language: German (Deutsch)
Von allen Winden, die da wehn, Hab' ich den Westwind gern, Weil dort wohnt mein süß Liebchen schön, Mein Liebchen mir so fern. Manch wilder Wald, manch Wasser kalt, Uns trennen Berg und Thal. Doch Tag und Nacht zieht mich's mit Macht, Zu ihr in süßer Qual. Sie seh' ich in des Blümleins Thau, Ich seh' sie hold und schön, Sie hör' ich singen in Feld und Au, Ich hör' ihren Zauber wehn. Und jed' süß Blümlein, das da dringt Aus Quell, Busch, Gras und Grün, Und jed' lieb Vöglein, das da singt, Führt mich zu meiner Jean. Weh', süßer West, weh' sanft und leis, Gewiegt in Laub und Zweig, Mit Balsamhauch durch Busch und Strauch, Bring heim die Blümlein reich. Und mir bring meinen Schatz zurück, So lieb und hold, nur ihn! Jed' Leid scheucht mir ein Blick von ihr, -- Ein Blick von meiner Jean. Manch theurer Schwur in Hain und Flur Einst unsre Herzen band. Wie süß sich sehn! wie bitter gehn! -- Die Nacht, da sie mir schwand! Der Vater droben weiß allein, Zum Zeugen ruf' ich ihn, Daß keine hier so theuer mir, Als meine süße Jean.
Text Authorship:
- by (Johann) Philipp Kaufmann (1802 - 1846), no title, appears in Gedichte von Robert Burns [an adaptation]
Based on:
- a text in Scottish (Scots) by Robert Burns (1759 - 1796), no title, written 1788
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte von Robert Burns, übersetzt von Philipp Kaufmann, Stuttgart & Tübingen: Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, 1839, pages 107-108.